An der Börse kamen die Ankündigungen des im vergangenen Jahr angetretenen Zynga-Chefs Don Mattrick gut an. Der Aktienkurs des Unternehmens schoss im nachbörslichen Handel 20 Prozent nach oben. Dazu trug auch bei, dass der Geschäftsabschwung im vergangenen Quartal nicht so stark ausfiel wie von Fachleuten erwartet. Der Verlust je Aktie vor Sonderposten war etwas geringer als geschätzt. Die Erlöse brachen zwar um 43 Prozent ein auf 176 Millionen Dollar, lagen aber über den Expertenprognosen. Die Umsatzprognose des Managements für das laufende Vierteljahr ist optimistischer als die der Analysten. rtr