Der Gewinner bei den Drei-Jahres-Tops legte einen steilen Kursanstieg hin wie seine Rolltreppen und Aufzüge. Geht da noch mehr oder ist das Ende erreicht?
Zwei Milliarden Menschen bewegt das Unternehmen nach eigenen Angaben mit seinen Aufzügen, Fahrtreppen und Fahrsteigen jeden Tag. Die Coronapandemie und ihre Folgen belasteten, vor allem durch Störungen in Lieferketten, Engpässe bei Teilen, höhere Materialkosten und Verzögerungen bei Projekten.
Hinzu kam später eine steigende Inflation. Doch die Erholung gelang. Schwächere Entwicklung bei Neubauten von Anlagen kompensierte der Konzern durch bessere Geschäfte mit Services und Modernisierungen. Hinzu kamen Preiserhöhungen und Effizienzsteigerungen, wodurch sich die Profitabilität nach Schwäche wieder besserte. Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte das Unternehmen sogar einen Rekordgewinn vermelden.
Gestützt von den Ergebnissen wurden zuletzt deutlich steigende Dividenden ausgeschüttet. Im laufenden Jahr bleibt China als Markt aber weiter schwierig, die Profitabilität präsentiert sich trotzdem erneut besser als im Vorjahr.
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Weitere Themen im Heft:
Die Übernahmewelle rollt
In den europäischen Bankensektor kommt Bewegung. In Italien, Spanien und möglicherweise bald auch den Niederlanden und Belgien laufen Fusionsprojekte (S. 6)
Braucht Deutschland eine aktivere Industriepolitik?
Ökonomen-Barometer sackt weiter ab. Volkswirte schätzen Wirtschaftslage in Deutschland erneut schlechter ein. Bundesbeteiligungen im Fokus (S. 12)
Das Business zum Blühen bringen
Klug investieren heißt oft auch, den passenden Kredit zu finden. Neben den reinen Zahlen können dabei ebenso die Abwicklungsmodalitäten, der Angebotsumfang oder die Erreichbarkeit des Kundenservices entscheidend sein. Wir haben verglichen (S. 28)
Aluminium droht zur Mangelware zu werden
Dieses Land dominiert sowohl beim Verbrauch als auch bei der Produktion des Metalls – und schränkt diese jetzt ein (S. 38)
Renditeziel erfasst
Die NATO braucht mehr und modernere Schiffe. Das nutzt Thyssenkrupp, um die Tochter Marine Systems an die Börse zu bringen. Von der Situation profitieren vor allem diese Unternehmen (S. 42)
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