Laufen Sie nicht den Highfylern hinterher: Diese günstigen Aktien, die gerade kaum jemand auf dem Schirm hat, bieten jetzt geniale Einstiegschancen
Auf den fahrenden Zug aufspringen kann jeder. Aber macht es denn wirklich Sinn, nach mehr als 100 Prozent Kursgewinn zu exorbitanten Bewertungen bei Aktien wie Meta Platforms oder Nvidia aufzuspringen? In diesem Jahr sind es nicht die Schwergewichte, die unter die Räder gekommen sind, sondern eher die kleinen Aktien aus der zweiten Reihe. Obwohl er für den Gesamtmarkt nicht unbedingt optimistisch ist, sieht auch ein Börsenurgestein wie Fondsmanager Jens Ehrhardt hier attraktive Einstiegschancen. Günstige Bewertungen und wenig Fantasie in den Kursen enthalten — es ist wie im Vorfeld einer Party: Wer wenig erwartet, wird selten enttäuscht und oft positiv überrascht. Heißt bezogen auf die Aktien: Nach unten sollte das Schlimmste überstanden sein, und nach oben bleibt umso mehr Luft.
Weitere Themen im Heft:
Wann schwenken die Analysten um?
Dieser Traditionskonzern hinkt der Konkurrenz in Sachen Wachstum und Margen hinterher. Allerdings ist auch die Bewertung deutlich günstiger (S.26)Mit blauem Auge davongekommen
Deutschlands größte Fondsgesellschaft zahlt wegen der „Greenwashing-Affäre“ und Versäumnissen bei der Geldwäschebekämpfung 25 Millionen Dollar Strafe an die US-Börsenaufsicht (S.28)Jagd auf alte Bestwerte
Die Einsatzgebiete der Produkte nehmen zu. Die Firma schafft Wert, die Aktie hat rund 60 Prozent zum historischen Hoch (S.30)Mit viel Mut aufs Parkett
Die Aussicht auf weitere Zinserhöhungen bremst die neu entfachte Zuversicht für IPOs erheblich. Ein Blick auf Debütanten und aussichtsreiche Neulinge an der Börse. (S.34)Aktie steht vor Turnaround
Das Management richtet den Konzern neu aus. Im Aktionärskreis tut sich was. Die Aktie baut vom Mehrjahrestief aus Momentum auf. Risikobereite Anleger wagen die Wette. (S.42)
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