Anfang November werden die PSA Bank und die Opel Bank zusammengelegt. Wie Sparer betroffen sind
Die PSA Direktbank und die Opel Bank werden laut Branchenberichten am 2. November 2023 fusionieren. Mit der Fusion ändert sich dann auch der Name des neuen Instituts auf Stellantis Bank S. A. Niederlassung Deutschland. Die neue Direktbank soll dann "Stellantis Direktbank" heißen. Die bereits bestehenden Tagesgeld- und Festgeldverträge bleiben unverändert. Eine Änderung gibt es jedoch bei der Einlagensicherung. Bisher unterlag die PSA Direktbank der deutschen Einlagensicherung, künftig wird dies, wie schon jetzt bei der Opel Bank, der französischen Einlagensicherung sein. Gemäß den EU-Regularien sind jedoch auch dann pro Kunde Einlagen in Höhe von bis zu 100.000 Euro abgesichert.
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Bei Kunden, die bisher sowohl bei der PSA Direktbank als auch bei der Opel Bank Tages- oder Festgeldanlagen haben, werden offenbar die jeweiligen Beträge addiert. Wer dann über den Betrag von 100.000 Euro kommt, soll die Möglichkeit haben, über die den Sicherungsbetrag hinausgehenden Einlagen und die darauf entfallenden Zinsansprüche innerhalb einer Frist von drei Monaten zu verfügen.
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