PRAG/BUDAPEST/WARSCHAU (dpa-AFX) - Die Börsen in Mittel- und Osteuropa sind am Montag mit Kursverlusten aus dem Handel gegangen. Die fortgesetzte klar negative internationale Anlegerstimmung belastete auch zum Wochenauftakt. Marktbeobachter verwiesen weiterhin auf mehrere Gründe für die hohe Risikoaversion. Angeführt wurden der Ukraine-Krieg, die hohe Inflation, steigende Zinsen und Probleme in den Lieferketten wegen der strikten Covid-Politik Pekings.
In Warschau büßte der Leitindex Wig-20
Nach Zahlenvorlagen schlossen Bank Handlowy mit plus 1,1 Prozent. Die Analysten der Erste Group bewerteten die vorgelegten Erstquartalsergebnisse als deutlich über den Marktprognosen.
PKN Orlen verbuchten ebenfalls gegen den allgemein schwachen Trend einen Zuwachs, und zwar in Höhe von 0,7 Prozent. Das Ölunternehmen hatte für April von deutlich gestiegenen Raffineriemargen berichtet.
In Budapest gab der Bux
Für den PX
Die Börse in Moskau blieb feiertagsbedingt geschlossen./ste/ger/APA/la/jha/
Quelle: dpa-Afx