PRAG/BUDAPEST/WARSCHAU (dpa-AFX) - Die wichtigsten Börsen in Mittel- und Osteuropa sind am Dienstag einheitlich fester aus dem Handel gegangen. Wie auch schon zum Wochenauftakt stützen europaweit Indizien, dass die neue Corona-Variante Omikron möglicherweise weniger gefährlich ist als zunächst angenommen. Laut einem Marktexperten scheinen die Anleger die Furcht vor Omikron überwunden zu haben.
An der Prager Börse schloss der tschechische Leitindex PX
In Budapest stieg der ungarische Bux
Deutliche Aufschläge gab es auch an der Warschauer Börse. Der Wig-20
Bei den Einzelwerten auf dem polnischen Börsenparkett profitierten die Aktien des Online-Händlers Allegro von der allgemein guten Stimmung für Technologiewerte. Die Titel verteuerten sich um 7,3 Prozent. Die Aktien des Bergbaukonzerns KGHM legten um 5,5 Prozent zu und die Anteile des Ölkonzerns PKN Orlen schlossen 3,8 Prozent höher.
Auch die Moskauer Börse verbuchte am Dienstag Zugewinne. Der russische RTS-Index
Quelle: dpa-Afx