FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro
In den vergangenen Tagen wurde der Euro durch die Krise an der ukrainisch-russischen Grenze belastet. Die jüngste Erholung wurde am Markt mit der Hoffnung auf eine leichte Entspannung begründet. Am Montag hatte der russische Außenminister Sergej Lawrow die Fortsetzung von Verhandlungen empfohlen. Die US-Regierung rief dennoch ihre Bürger auf, Belarus unverzüglich zu verlassen. Russland stockt auch in Belarus seine Truppen massiv auf.
An Daten dürften am Dienstag die Konjunkturerwartungen des Mannheimer ZEW-Instituts Beachtung finden. Der Indikator gibt Hinweise auf die konjunkturelle Lage in Deutschland. Es wird mit einer Stimmungsaufhellung unter den befragten Finanzexperten gerechnet./bgf/jha/
Quelle: dpa-Afx