FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro
In der vergangenen Nacht war der Euro zeitweise bis auf 1,1702 Dollar abgerutscht und damit auf den tiefsten Stand seit November. Nach der Veröffentlichung von unerwartet starken Daten zur Industrieproduktion in den USA am Dienstagnachmittag hatte der Dollar-Auftrieb erhalten und der Euro war im Gegenzug unter Druck geraten.
US-Notenbankpräsidenten Jerome Powell lieferte am Vorabend hingegen keine neuen Erkenntnisse zur künftigen Geldpolitik und konnte dem Devisenhandel keine Impulse liefern. Neue Hinweise auf den Zeitpunkt für den Ausstieg der US-Notenbank Fed aus der extrem lockeren Geldpolitik erhoffen sich Anleger jetzt vom Protokoll der vergangenen Zinssitzung der Fed, das am Abend veröffentlicht wird./jkr/jha/
Quelle: dpa-Afx