DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft: DEAG: Mögliche Erhöhung des Zinssatzes der Unternehmensanleihe 2018/2023

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24.03.2022 / 14:57 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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Veröffentlichung von Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014

DEAG: Mögliche Erhöhung des Zinssatzes der Unternehmensanleihe 2018/2023

Berlin, 24. März 2022 - Die DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft (ISIN: DE000A2NBF25) geht auf Basis vorläufiger Zahlen für das Geschäftsjahr 2021 davon aus, dass die Eigenkapitalquote (wie in Ziffer 2.2 der Anleihebedingungen definiert) in der Konzernbilanz zum 31. Dezember 2021 voraussichtlich unterhalb von 15 % liegt. Gemäß Ziffer 2.2 der Anleihebedingungen der Unternehmensanleihe 2018/2023 würde sich damit die Verzinsung der Unternehmensanleihe 2018/2023 ab dem 1. November 2022 um 0,5 Prozentpunkte auf dann 6,5 % p.a. erhöhen, sofern die Eigenkapitalquote von 15 % im Halbjahresfinanzbericht 2022 nicht wieder überschritten wird.

Hintergrund der voraussichtlich unter 15 % liegenden Eigenkapitalquote ist vor allem die Erhöhung der Bilanzsumme durch bereits erhaltene, überdurchschnittlich hohe Anzahlungen für geplante, aber in Folge der COVID-19-Pandemie noch nicht durchgeführte Veranstaltungen, die korrespondierend zu einem überdurchschnittlich hohem Barmittelbestand geführt haben. Das Konzern-Eigenkapital wird bei einer relativen Verringerung der Eigenkapitalquote voraussichtlich auf ca. 30 Mio. Euro steigen und damit rd. 8,5 Mio. Euro über dem Vorjahr liegen (2020: 21,5 Mio. Euro). Das Eigenkapital wird absehbar zusätzlich gestärkt, da die DEAG für die kommenden Monate eine deutliche Normalisierung und Belebung der operativen Tätigkeit erwartet.

Mitteilende Person: Prof. Peter Schwenkow, Vorstandsvorsitzender

+++ Ende der Ad hoc-Mitteilung +++

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Quelle: dpa-Afx