Die 46- bis 67-jährigen Verdächtigen sollen von etwa 6000 gutgläubigen Anlegern fast 55 Millionen Euro erschwindelt haben. Tatsächlich sei kein gewinnbringender Goldhandel erfolgt. Es seien zur Täuschung 3,6 Tonnen Falschgold beschafft worden. Das unter dem Dach einer sogenannten "Berliner Wirtschafts- und Finanzstiftung" eingesammelte Geld sei in eigene Taschen sowie in Provisionen geflossen./fab/DP/zb