Selbst ein Portfolio für den Vermögensaufbau konstruieren? Und dann auch noch in Zeiten von Krieg, Lieferengpässen und hoher Inflation? Ja, das geht. Ist jetzt sogar sinnvoller denn je und alles andere als eine Raketenwissenschaft. Denn mit börsennotierten Indexfonds, kurz ETFs, stehen Privatanlegern kostengünstige, transparente und vor allem einfache Bausteine für diese Aufgabe zur Verfügung.

Was tun, wenn Sie vielleicht 20 000 oder 30 000 Euro auf der hohen Kante haben? In der neuen Ausgabe von €uro am Sonntag finden Sie drei Möglichkeiten präsentiert, dieses Geld passend zu ihrer Risikoneigung zu investieren. Der Anschaulichkeit halber hat die Redaktion die Risikopräferenzen mit Personen verschiedenen Alters verknüpft. Das Alter bestimmt zwar nicht automatisch die Anlagestrategie, doch es kann als Indiz für den zeitlichen Horizont dienen.

Bei den drei vorgestellten Portfolios berücksichtigt die Redaktion natürlich das hohe Maß an Unsicherheit, das aktuell an den Märkten herrscht, sowie die Erwartung andauernd hoher Teuerungsraten.

Wie diese Portfolios optimalerweise aussehen: Jetzt in der neuen Ausgabe von €uro am Sonntag.


Weitere Themen im Heft:


  • Raus aus der Baissefalle
    Statt tatenlos dem Absturz der Aktienmärkte zuzuschauen, können Investoren durch den Einsatz bestimmter Strategien wieder ruhiger schlafen. (S.20)

  • Nährboden für Gewinne
    Indien stellt den Weizenexport ein. Die Angebotslücke wird größer, die Getreidepreise ziehen an. Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette Landwirtschaft versprechen hohe Erträge. (S.22)

  • Branche in Feierlaune
    Nach monatelangen Einschränkungen durch die Pandemie steht die Event- und Festivalbranche vor dem Comeback. Wie Anleger vom Beginn des Festivalsommers profitieren. (S.24)

  • Nicht der erste Crash
    Stimmung und Kurse am Kryptomarkt sind so tief wie lange nicht mehr. In der Branche bleibt man aber trotzdem zuversichtlich. (S.28)

  • Baggern auf fremdem Grund
    Ein Grundstück pachten statt es zu kaufen, erspart Immobilienkäufern zunächst viel Geld. Doch ob sich das wirklich rechnet, hängt von etlichen Aspekten ab. (S.34)

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