Der Pharma- und Konsumgüterkonzern ist besser als erwartet in das neue Jahr gestartet. Das Management hebt trotz eines ungelösten Rechtsstreits optimistisch die Ziele an

Nach einem unerwartet starken Jahresauftakt hat der Pharma- und Konsumgüterkonzerns die Ziele für das laufende Jahr angehoben. Im ersten Quartal konnte der Konzern zwar seinen Umsatz deutlich steigern, allerdings rutschte er infolge eines milliardenschweren Vergleichs im Zusammenhang mit einem Rechtsstreit unter dem Strich in die roten Zahlen. Doch abgesehen davon laufen die Geschäfte besser als gedacht.

Das Unternehmen will deshalb die Ausschüttung für die Aktionäre weiter anheben: Die vierteljährliche Dividende soll um mehr als fünf Prozent steigen. „In Anerkennung unserer 2022 erzielten Ergebnisse, unserer starken Finanzlage und unseres Vertrauens in die Zukunft des Unternehmens hat der Verwaltungsrat beschlossen, die vierteljährliche Dividende im 61. aufeinanderfolgenden Jahr zu erhöhen“, sagte der Vorstandschef. Mit dem neuen Satz beträgt die angegebene Dividende auf Jahresbasis 4,76 US-Dollar pro Aktie gegenüber dem bisherigen Satz von 4,52 US-Dollar pro Aktie. Sie soll am 6. Juni an die zum Geschäftsschluss am 23. Mai eingetragenen Aktionäre gezahlt werden. Um welchen Pharmakonzern es sich handelt und wie die Jahresziele im Einzelnen aussehen, lesen Sie in der aktuellen BÖRSE ONLINE.

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