Die Biotechfirma hat ein Alzheimermedikament in der Pipeline, das im Erfolgsfall zu einem milliardenschweren Blockbuster werden kann. Heiße Wette für spekulative Anleger

Die deutsche Biotechfirma bietet eine spannende Börsenstory, die im Erfolgsfall hohe Kursgewinne verspricht. Denn das Unternehmen forscht an dem kleinmolekularen Wirkstoff Varoglutamstat, der sich derzeit in einer zweiten klinischen Testphase befindet und zur Behandlung der Alzheimerkrankheit eingesetzt wird. Alzheimer ist eine neurodegenerative Erkrankung des zentralen Nervensystems, die zur fortschreitenden Verschlechterung der kognitiven Leistungsfähigkeit des Gedächtnisses führt und bislang als unheilbar gilt. Es gibt am Markt zwar fünf etablierte Medikamente, doch diese bekämpfen nur die Symptome und verzögern den Krankheitsverlauf.

Das Unternehmen beschaffte sich im Vorjahr von Investoren frisches Kapital in Höhe von rund 36 Millionen Euro. Zudem besitzt es noch eine Option auf weitere 15 Millionen Euro. Das Geld sollte ausreichen, um die nächste Testphase des Präparats im April 2024 erfolgreich abschließen zu können. Spätestens dann dürften die Deutschen auch bei kommerziellen Pharmakonzernen Interesse wecken. Entweder als Vermarktungspartner oder als Übernahmeziel. Gelingt in Zukunft die Markteinführung, winkt Milliardenpotenzial. Aktuell ist die Firma noch für wenige Hundert Millionen zu haben. Heißer Small Cap mit hohen Risiken und Vervielfachungspotenzial.

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Foto: Börsenmedien AG