Eine Verlängerung des Vertrags gelte im Unternehmen nicht mehr als die wahrscheinlichste Variante, berichtete das "Handelsblatt" am Donnerstag unter Berufung auf Insider. Entsprechend groß seien die Spannungen in der Führungsriege, es herrsche "hoher Druck im Kessel": Sollte Krüger gehen müssen, rückte ein Kandidat aus dem Vorstand nach. Krügers Vertrag läuft demnach bis Mai 2020 und könnte seit Juni verlängert werden. Der Autobauer lehnte eine Stellungnahme ab.

rtr