In Kooperation mit Börsen Radio Network AG

Eugen Weinberg: Wir wissen, dass jede Aufwärtsbewegung keine Einbahnstraße ist. Es kann immer wieder zu Korrekturen bei Gold und auch bei den Silberpreisen kommen. Wir sehen die gegenwärtige Bewegung seit August eher als Korrektur in einem übergeordneten Aufwärtstrend der, nach wie vor in Takt ist. Wichtige für den Einfluss des Goldpreises ist nicht nur die Geldmenge, sondern auch die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes, die eine Rolle spielt. Sollte sich die Corona-Situation verbessern, sehen wir aufkommende Inflationsrisiken. Dementsprechend wird auch Gold als Inflationsschutz nachgesucht."