In Kooperation mit Börsen Radio Network AG


Stephan Albrech: "Entscheidend ist, dass der Einzelne nicht nur auf seine Region schaut, wo er selber wohnt, sondern weltweit. Das predigen wir allen unseren Kunden: Leute denkt über den Tellerrand hinaus. Wenn Ihr nur auf eine Region setzt, dann könnt ihr nur der Verlierer sein. Wir haben es ja beim DAX erlebt, der viele Jahre hinter den US-Börsen hinterhergehinkt hat. Wir haben jetzt auch auf Unternehmen gesetzt, die im Technologiebereich unterwegs sind, aber nicht unbedingt an der Nasdaq gespielt werden. Auch mal die Gewinne mitnehmen und die Schäfchen ins Trockene bringen. Haben verkauft und dafür umgeswitcht, so sind wir vor einiger Zeit in einen Wert reingegangen AT&S. Günstige Bewertung für uns eine Perle aus Österreich, statt an die Nasdaq zu greifen. Uns interessieren auch viele Unternehmen, die auch Gründer-dominiert sind. Zum Beispiel bei der Wacker Neuson. Oder statt Nike oder Puma haben wir einen anderen Schuhhersteller genommen, …" Weitere Nebenwirkung für die Börsen: Elon Musk mag keine Bitcoins mehr? Und Raketen auf Israel und Bomben auf den Gazastreifen? Warum wirkt sich das noch nicht auf die Börsen aus?