Bereits seit einiger Zeit steht das Unternehmen im Fadenkreuz der Behörden. Sie sahen im Werk Vaughan im Bundesstaat Ontario Vorschriften missachtet. Die Aufseher monierten unter anderem fehlende Genehmigungen für Lagerräume und unzureichende Sicherheitsvorkehrungen. Das Unternehmen akzeptierte nach eigenen Angaben die Mängelliste und versprach Abhilfe.

Vergangenen Monat musste CannTrust dann den Verkauf sämtlicher Produkte vorübergehend stoppen, weil Ermittlungen der kanadischen Behörden zufolge ein Teil des verarbeiteten Marihuanas von nicht lizenzierten Anbietern stammt.

rtr