Trotz vieler Probleme haben Deutschlands Topkonzerne gute Nachrichten: Rund 50 Milliarden Euro dürften die DAX-Mitglieder in diesem Jahr als Dividende ausschütten. So viel wie nie zuvor. Und deutlich mehr als zu Beginn der Bilanzsaison zu erwarten war. Den größten Betrag wird Mercedes-Benz Group, die ehemalige Daimler, Anfang Mai auf die Reise schicken - mehr als 5,3 Milliarden. 4,4 Milliarden will die Allianz verteilen.

Die Geldwelle kommt in einer schwierigen Zeit. Der russische Überfall auf die Ukraine hat viele Menschen in Not gestürzt, aber auch neue ökonomische Probleme geschaffen.

Mehr als 20 Prozent hat der Deutsche Leitindex nach seinem Rekordhoch in der Spitze verloren. Der Putin-Schock sitzt tief, die Angst vor einer Stagflation wächst. Welche Titel trotzdem Chancen bieten: Jetzt in der neuen Ausgabe von €uro am Sonntag.

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Weitere Themen im Heft:


  • Umbruch im Energiesektor
    Viel mehr Flüssiggas sowie ein beschleunigter Ausbau bei Wasserstoff und erneuerbaren Energien soll Deutschlands und Europas starke Abhängigkeit von Russland verringern. Wie sich Anleger positionieren (S. 18)

  • Bedürfnis nach Sicherheit
    Der Krieg in der Ukraine lässt Politik und Investoren in Europa umdenken. Zu den Profiteuren zählen deutsche Rüstungsfirmen (S. 22)

  • Wachstum im Schatten Putins
    Die Börse in Moskau bietet ausländischen Investoren weiterhin keinen Zugang. Die Anlageregion Osteuropa bleibt aber dennoch attraktiv (S. 24)

  • Stärke in unruhigen Zeiten
    Stabilität, Wohlstand, hohe Wettbewerbsfähigkeit: Warum die nordischen Länder Anlegern sichere Nischen bieten. (S. 34)

  • Gold und Stagflation
    Die Fed hat ein Problem: Die Zinsen sollen steigen, doch die Wirtschaft schwächelt. Ein ideales Umfeld für den Goldpreis (S. 34)

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