Die Analysten von Kepler Cheuvreux hatten die Deutsche Bank-Aktien herunter auf "hold" von "buy" gestuft. Nach dem milliardenschweren Vergleich der Bank mit den US-Behörden im Hypothekenstreit kurz vor Weihnachten seien Gewinnmitnahmen zu empfehlen, schrieben die Analysten. Das Kursziel ließen sie unverändert bei 14,85 Euro.

In den letzten drei Monaten hatten die Titel mehr als 50 Prozent an Wert gewonnen. Auf Jahressicht zählten sie mit einem Abschlag von über 20 Prozent aber zu den Dax-Schlusslichtern.

rtr