Inländische Unternehmen:

Deutsche Bank muss bei Prognosen zurückrudern

Die Deutsche Bank muss ihre Ziele wegen der niedrigen Zinsen, den neuen Auflagen und den anhaltenden Prozessrisiken zum Teil kräftig senken oder nach hinten verschieben. In dem Geschäft mit Privatkunden und der Zahlungsabwicklung wurden die Ziele für das Vorsteuerergebnis im Jahr 2015 insgesamt um rund eine Milliarde Euro reduziert. Zudem werde die Rendite im Investmentbanking jetzt nur bei 13 bis 15 Prozent erwartet statt bisher bei 15 Prozent, teilte die Bank am Sonntagabend in Frankfurt mit.

Zudem dürften die Kosten für die Abarbeitung der Skandale aus der Finanzkrise weiter auf das Ergebnis drücken, so dass die bisher für 2015 angepeilten Ziele für die Eigenkapitalrendite und die Kostenquote erst im Jahr darauf erreicht werden dürften. Bei der Eigenkapitalrendite peilt die Bank jetzt im Jahr 2016 einen Wert von 12 Prozent auf berichteter Basis an. Im Jahr davor werde dies nur auf bereinigter Basis also vor Kosten für Vergleichszahlungen oder Stellenabbau der Fall sein.

SCHWIERIGE UMFELD BELASTET

Bei den einzelnen Sparten macht der Deutschen Bank vor allem das weiter schwierige Umfeld zu schaffen - zum Beispiel die niedrigen Zinsen. So wird im Geschäft mit Zahlungsabwicklungen (Global Transaction Banking) jetzt im Jahr 2015 nur noch ein Vorsteuer-Gewinn von 1,6 bis 1,8 Milliarden Euro erwartet. Bislang waren es 2,4 Milliarden Euro. Bei den Privatkunden sollen es jetzt 2,5 bis 3,0 (bisher 3,0) Milliarden Euro sein.

Lediglich im Segment Vermögensverwaltung wird mit rund 1,7 Milliarden Euro ein unverändert hoher Gewinn erwartet. Bestätigt wurden zudem Ziele für das Sparprogramm und den Abbau von Risiken. Die jährlichen Kosten sollen insgesamt um 4,5 Milliarden Euro gedrückt, die Risiken um rund 360 Milliarden Euro reduziert werden. Um dennoch die Gewinnziele zu erreichen, will die Bank in einigen Bereichen wie dem Ausbau des digitalen Geschäfts im Privatkundenbereich oder den wichtigen Märkten bei der Vermögensverwaltung mehr investieren als zuletzt angekündigt.

Deutsche Bank holt sich Scheich an Bord - Kapitalerhöhung

Die Deutsche Bank will sich mit einer Milliarden-Kapitalerhöhung und einem neuen Großaktionär aus dem arabischen Raum Luft verschaffen. Mit der Ausgabe von neuen Aktien für rund acht Milliarden Euro will sie die immer wieder aufkommenden Zweifel an ihrer Finanzkraft endgültig beiseite wischen. 1,75 Milliarden Euro der acht Milliarden Euro kommen vom Scheich Hamad Bin Jassim Bin Jabor Al-Thani aus Katar, wie die Bank am Sonntagabend in Frankfurt mitteilte.

Die Deutsche-Bank-Spitze um die beiden Co-Chefs Anshu Jain und Jürgen Fitschen braucht Ruhe an der Kapitalfront - schließlich kämpft die größte deutsche Bank nach wie vor mit den Folgen der Skandale aus der Finanzkrise und den schwierigen Märkten. Aus diesem Grund musste die Bank jetzt auch bei den Zielen für 2015 zum Teil heftig zurückrudern. Für das Geschäft mit Privatkunden und der Zahlungsabwicklung wurden die Prognosen für den Vorsteuergewinn deutlich gesenkt.

SPARZIEL BESTÄTIGT - RENDITEZIEL VERSCHOBEN

Die Vorgaben bei der Rendite und Kostenquote wurden um ein Jahr nach hinten verschoben. Bestätigt wurden dagegen die Ziele beim Sparprogramm und dem Abbau von Risiken. Die jährlichen Kosten sollen insgesamt um 4,5 Milliarden Euro gedrückt, die Risiken sollen deutlich reduziert werden. Die Bank kündigte zudem an, in einigen Bereichen stärker als bislang geplant investieren zu wollen.

Bei dem Befreiungsschlag in puncto Kapital soll der Rest des benötigten Geldes über die Ausgabe von neuen Anteilen mit Bezugsrecht für Altaktionäre eingesammelt werden. An dieser Kapitalmaßnahme wird der Scheich wahrscheinlich auch teilnehmen, hieß es. Damit dürfte sein Engagement auf mehr als zwei Milliarden Euro steigen. Sein Anteil an der Bank wird daher wahrscheinlich künftig bei rund sechs Prozent liegen.

BANK WAR BIS ZULETZT BEIM KAPITAL SCHWACH AUF DER BRUST

Die massive Kapitalerhöhung, die rund ein Viertel des aktuellen Börsenwerts entspricht, ist die zweitgrößte in der Geschichte der Bank. Um die Folgen der Finanzkrise abzufedern und sich für die neuen Regeln für Banken zu rüsten, hatte der Konzern in den vergangenen Jahren immer wieder neue Anteile ausgegeben.

Die größte Emission datiert dabei mit etwas mehr als zehn Milliarden Euro aus dem Herbst 2010. Vor etwas mehr als einem Jahr hatte sich das Institut knapp drei Milliarden Euro geholt. Da die Deutsche Bank gerade im internationalen Vergleich schwach kapitalisiert war, gab es zuletzt immer wieder Spekulationen und Gerüchte über eine erneute Ausgabe von Aktien.

HOHER ABSCHLAG ERWARTET

Bei der jetzt geplanten Kapitalerhöhung nimmt der Scheich der Bank zunächst 60 Millionen Aktien zum Preis von je 29,20 Euro das Stück ab und hält dann knapp sechs Prozent der Anteile. In einem zweiten Schritt will das Frankfurter Institut dann bis zu 300 Millionen neue Aktien am Kapitalmarkt verkaufen. Altaktionäre dürfen dabei bevorzugt zugreifen.

Die neuen Papiere werden ihnen dabei mit einem deutlichen Abschlag angeboten, der bei Transaktionen in dieser Größenordnung gewöhnlich bei rund 30 Prozent liegt. Das angepeilte Volumen von 6,3 Milliarden Euro und die angekündigte Zahl neuer Aktien deutet nach dpa-AFX-Berechnungen auf einen Preis von rund 21,00 Euro hin - das wäre ein Abschlag von knapp 32 Prozent zum Kurs von Freitagabend.

Die genauen Konditionen und auch das Bezugsverhältnis dafür stehen noch nicht fest. Die Bank will am 5. Juni einen Wertpapierprospekt mit den Details veröffentlichen. Bis Ende Juni soll dann die Kapitalerhöhung abgeschlossen sein. Dann soll die Kapitalquote bei 11,8 Prozent nach zuletzt 9,5 Prozent liegen.

Deutsche Telekom schließt sich Brüsseler Beschwerde gegen Google an

Die Deutsche Telekom hat sich dem in Brüssel laufenden Wettbewerbsverfahren gegen Google angeschlossen. "Die von der Kommission vorgeschlagenen Auflagen für Google sind für uns vollkommen unzureichend", sagte ein Telekom-Sprecher zur Begründung am Montag und bestätigte damit einen Bericht der Tageszeitung "Die Welt". Es werde mit zweierlei Maß gemessen, kritisierte er. "Google wird eher mit Samthandschuhen behandelt" - während beispielsweise europäische Telekommunikations-Unternehmen mit ganzer Härte geprüft würden.

In dem Streit geht es um die Anzeige der Ergebnisse bei der Google-Internetsuche zum Beispiel in Preisvergleichen oder bei Hotels und Restaurants. Google sagte unter anderem zu, Ergebnissen aus konkurrierenden Diensten mehr Platz einzuräumen und eigene Angebote klarer zu kennzeichnen. EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia hält diese Zugeständnisse für ausreichend und will das Verfahren beenden. Die Beschwerdeführer, zu denen europäische Medienkonzernen und Googles Internet-Konkurrenten gehören, wehren sich vehement dagegen.

Deutscher Post droht Ärger durch Kartellamt wegen Großkundenpreise

Der Deutschen Post droht im Bereich Großkunden Ärger durch das Kartellamt. "Wir untersuchen derzeit eingehend die Tarifgestaltung der Post gegenüber bestimmten Großkunden. Hier haben wir klare Anhaltspunkte dafür, dass Wettbewerber durch sogenannte Preis-Kosten-Scheren, also letztlich Dumping-Preise, behindert werden", sagte der Präsident des Bundeskartellamtes, Andreas Mundt, der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" ("FAZ", Montag).

Seit mehr als einem Jahr prüft das Kartellamt dem Bericht zufolge, ob es bei der Preisgestaltung für Großkunden wie Versicherungen, Telekommunikationsunternehmen oder Banken mit rechten Dingen zugeht. Üblicherweise kommt laut "FAZ" nach der Beurteilung als nächster Schritt eine Abmahnung, in der die Post aufgefordert würde, Preise zu ändern. Eine Sprecherin des Bonner Konzern lehnte dazu am Sonntag einen Kommentar ab, weil es sich um ein laufendes Verfahren handele.

Kabel Deutschland mit Jahresverlust wegen Vodafone-Übernahme

Wegen Belastungen aus der Übernahme durch den Telekomkonzern Vodafone hat Kabel Deutschland im abgelaufenen Jahr Geld verloren. Im eigentlichen Geschäft sieht sich der Kabelnetzbetreiber dagegen weiter auf Wachstumskurs, wie Finanzchef Andreas Siemen am Montag sagte. Für die Aktionäre gibt es für das abgelaufene Geschäftsjahr aber keine Dividende.

Unter dem Strich verlor das Unternehmen im Geschäftsjahr 2013/14 (Ende März) 68 Millionen Euro. Bereits bekannte steuerliche Effekte im Zuge der Übernahme durch den britischen Mobilfunker hätten das Ergebnis mit rund 200 Millionen Euro belastet, sagte Siemen in einer Telefonkonferenz. Besonders im zweiten Geschäftsquartal hatte Kabel Deutschland steuerliche Verlustvorträge abgeschrieben.

Beim Umsatz konnte der Kabelkonzern ein Plus von knapp vier Prozent auf 1,9 Milliarden Euro verbuchen. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) legte um mehr als fünf Prozent auf 910 Millionen Euro zu, die operative Gewinnspanne stieg leicht.

Beim Werben um die Kunden gab es ein gemischtes Bild. Während die Zahl angeschlossener Haushalte um anderthalb Prozent auf gut 8,3 Millionen sank, blieb der Auftrieb bei Internet- und Telefonkunden intakt. Hier zählte Kabel Deutschland 329 000 Kunden mehr als vor einem Jahr - ein Plus von knapp 17 Prozent. In diesem Bereich konkurriert das im MDAX notierte Unternehmen direkt mit der Deutschen Telekom (Deutsche Telekom).

Kabel Deutschland investiert derweil weiter ins eigene Netz. In den zwölf Monaten des Geschäftsjahrs steckten die Unterföhringer 575 Millionen Euro unter anderem in ihr Netz - so viel wie noch nie zuvor. Einen Ausblick auf das neue Geschäftsjahr gibt das Unternehmen wegen der Übernahme durch Vodafone nicht mehr. Seit dem 1. April besteht ein Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag.

Hochtief-Tochter Leighton auf Gewinnkurs - Verwaltungsratschef geht

Die australische Hochtief-Tochter (HOCHTIEF) Leighton ist auf Gewinnkurs. "Wir rechnen dieses Jahr mit einer besseren Ertragskraft", sagte Hochtief- und Leighton-Chef Marcelino Fernández Verdes am Montag bei der Hauptversammlung in Sydney. Er bekräftigte die bekannte Gewinnerwartung von 540 bis 620 Millionen australischen Dollar (bis 425 Mio Euro), nach 450 Millionen Dollar Gewinn 2013.

Robert Humphris, Chef des Verwaltungsrates, kündigte seinen Rückzug an, sobald die Nachfolge geklärt sei. Hochtief, vom spanischen Konzern ACS kontrolliert, hatte seinen Anteil an der gewinnträchtigen Tochter in jüngster Zeit von 58,77 auf 69,62 Prozent ausgebaut.

Plazamedia-Deal vorerst gescheitert - Constantin korrigiert Prognose

Der geplante Verkauf der Produktionsfirma Plazamedia an den Bezahlsender Sky Deutschland ist vorerst gescheitert. Die Verhandlungen über die im Dezember 2013 vereinbarte Transaktion würden nicht weitergeführt, teilte die Constantin Medien AG am Montag in München mit. Das Geschäft sollte auch den Einstieg von Sky Deutschland beim TV-Sender Sport1 umfassen. "Nach langen Verhandlungen mussten wir leider zum Ergebnis gelangen, dass der Abschluss eines neuen Produktionsrahmenvertrages zu wirtschaftlich für beide Seiten akzeptablen Bedingungen nicht möglich ist", erklärte Constantin-Chef Bernhard Burgener. Wegen der Entwicklung stellt sich das Unternehmen nun auf rote Zahlen im laufenden Jahr ein.

Kion will Marktposition in Asien und USA stärken

Der Gabelstapler-Hersteller Kion will seine Marktposition in den USA und in Asien stärken. Die Entwicklung von Fahrzeugen für den US-Markt werde dieses Jahr starten, sagte Vorstandschef Gordon Riske am Montag auf der ersten Hauptversammlung des Unternehmens in Wiesbaden. Der nach Toyota weltweit zweitgrößte Gabelstapler-Hersteller wolle zudem seine Forschung und Entwicklung in Asien weiter ausbauen. Kion war Mitte 2013 an die Börse gegangen und ist im SDAX gelistet. Großaktionär ist das chinesische Unternehmen Weichai. 2014 will Kion deutlich beim operativen Ergebnis und leicht bei Umsatz sowie Auftragseingang zulegen.

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Ausländische Unternehmen:

Stahlkonzern Posco peilt Gewinnsprung an - Fokus auf Kerngeschäft

Mit einem Fokus auf das Kerngeschäft will der koreanische Stahlhersteller Posco (POSCO (Spons ADRS)) seinen operativen Gewinn in den nächsten beiden Jahren um insgesamt zwei Drittel steigern. 2016 soll das Ergebnis aus dem Kerngeschäft bei rund fünf Billionen Won (3,6 Milliarden Euro) liegen, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Vergangenes Jahr hatte der Wert noch bei drei Billionen Won gelegen. Der Umsatz soll um gut ein Viertel auf 77,8 Billionen Won steigen.

Um die Ziele nach einem durchwachsenen Jahresstart mit heftigem Gewinneinbruch zu erreichen, denkt das Management darüber nach, Geschäftsteile zu verkaufen, die nicht zum Kern des Unternehmens gehören. Auch von Beteiligungen könnten sich die Koreaner trennen. Zuletzt hatten sich verschiedene Maßnahmen für eine höhere Rentabilität abgewogen - allerdings noch keine Entscheidung verkündet, welche Veränderungen es tatsächlich im Konzern geben werde.

Gewinnrückgang bei Ryanair - Schlechte Sicht auf neues Jahr

Höhere Kerosinkosten und der harte Preiskampf in Europa haben dem Billigflieger Ryanair den ersten Gewinnrückgang seit fünf Jahren eingebrockt. Für das am 1. April begonnene neue Geschäftsjahr peilt Konzernchef Michael O'Leary zwar wieder ein steigendes Ergebnis an - allerdings stochert das Management beim Ausblick noch ziemlich im Nebel. Während die ersten sechs Monate gut laufen sollten, könne man zu den Aussichten für die zweite Jahreshälfte noch nichts sagen, teilte Ryanair am Montag mit.

Im Ende März abgelaufenen Geschäftsjahr 2013/14 war der Gewinn von Europas größter Billigairline um acht Prozent auf 523 Millionen Euro gesunken, nachdem Ryanair mit Kampfpreisen bei den Tickets mehr Passagiere in die Maschinen gelockt hatte. Experten hatten etwa diese Größenordnung erwartet. Der Umsatz legte leicht auf gut fünf Milliarden Euro zu. Im neuen Jahr will das Unternehmen 580 bis 620 Millionen Euro Überschuss erwirtschaften.

Pfizer beißt bei AstraZeneca auf Granit - Erhöhte Offerte abgelehnt

Der US-Pharmakonzern Pfizer kommt bei AstraZeneca nicht zum Zuge. Der britische Konzern hat auch das erneut erhöhte Gebot des amerikanischen Konkurrenten zurückgewiesen. Auch die auf insgesamt 69,4 Milliarden Pfund (117 Mrd Dollar oder 85,2 Mrd Euro) oder 55 Pfund je Aktie erhöhte Offerte spiegele den Wert des Unternehmens nicht wider, teilte AstraZeneca am Montag in London mit. Zuvor hatte bereits die "Financial Times" berichtet, dass Pfizer bei der AstraZeneca-Führungsspitze erneut auf Granit beißen wird. Damit ist der Vorstoß der Amerikaner gescheitert. Pfizer hatte am Sonntagabend die Offerte erhöht und dabei ein weiteres Gebot genauso ausgeschlossen wie eine feindliche Übernahme.

AT&T will Satelliten-Fernsehanbieter DirecTV schlucken

Die milliardenschwere Übernahme des Satelliten-Fernsehanbieters DirecTV durch den Telekom-Konzern AT&T in den USA ist perfekt. Die Spitzen der beiden Unternehmen haben sich geeinigt, wie beide Konzerne am Sonntagabend mitteilten. AT&T bewertet DirectTV bei der Transaktion mit 48,5 Milliarden Dollar ohne Schulden. Der Telekom-Konzern bietet insgesamt 95 Dollar je Aktie, davon 28,50 in bar und 66,50 in eigenen Anteilen.

In den USA gibt es bei Videodiensten über das Internet inzwischen den höchsten Kundenzuwachs, während Anbieter von Satellitenfernsehen rückläufige Kundenzahlen beklagen. DirecTV bietet Satellitenfernsehen in den USA, aber auch in Lateinamerika an und ist mit 93 Prozent an Sky Brasil beteiligt.

Hintergrund ist der Kampf um Zuschauer und technische Ressourcen im Internet-Zeitalter. Erst Mitte Februar hatte der US-Kabelkonzern Comcast den 45 Milliarden Dollar schweren Zukauf des Rivalen Time Warner Cable bekanntgegeben. Schon seit geraumer Zeit gibt es auch Spekulationen darüber, dass der Mobilfunkanbieter Sprint die Telekom-Tochter T-Mobile US kaufen könnte.

dpa-AFX und Reuters