Unter dem Strich verdiente E.ON 628 Millionen Euro - ein Minus von 46 Prozent. Grund für die Einbußen seien gestiegene Netzentgelte sowie höhere Beschaffungskosten im Strom- und Gasbereich in Deutschland und Großbritannien gewesen. Auch sei das Atomkraftwerk Brokdorf länger als erwartet vom Netz. Diese Faktoren würden aber im Jahresverlauf ausgeglichen, so dass die Prognose für 2017 bestehen bleibe.