Die Währungshüter beließen den Schlüsselsatz zur Versorgung der Geschäftsbanken mit Geld auf dem Rekordtief von 0,0 Prozent, wie sie am Donnerstag in Frankfurt mitteilten. Seit März 2016 liegt er bereits auf diesem Niveau. Die EZB tastete auch den Einlagensatz nicht an, der bei minus 0,4 Prozent bleibt. Geldhäuser müssen also Strafzinsen zahlen, wenn sie bei der EZB über Nacht überschüssige Liquidität parken.

rtr