Pro Aktie verdiente das Geldhaus 0,82 Dollar. Analysten hatten lediglich mit 0,76 Dollar gerechnet. Die Erträge nahmen um zehn Prozent auf 22,1 Milliarden Dollar zu.

"Unsere Ergebnisse im vierten Quartal wurden angetrieben von einem starken organischen Wachstum, Rekordwerten beim digitalen Engagement und einer Verbesserung der Konjunktur", erklärte Konzernchef Brian Moynihan. Wie auch andere US-Großbanken profitierte das Institut von einem florierenden Investmentbank-Geschäft, das von einem weltweiten Boom bei Firmenübernahmen und Fusionen angeheizt wurde.

Bei Anlegern kamen die Zahlen gut an: Die Bank-of-America-Aktie legte vorbörslich rund zwei Prozent zu.

rtr