Der Emissionsjahrgang 2021 bricht alle Rekorde - allerdings auf der Minusseite. So schnell verloren Anleger selten ihr Geld. Wenn Panik ausbricht, kommt es oft auch zu Übertreibungen, mit der Chance auf eine Gegenreaktion. Eine davon könnte die Aktie eines US-Neobrokers sein. Das Unternehmen steht für die Übertreibungen im vergangenen Jahr. Die Aktie kam zu einem zu hohen Kurs von 38 US-Dollar an die Börse. Zum anderen sorgten die Kunden dafür, dass sich Blasen bildeten. Die Bilanz: Die Aktie ist heute, gemessen am Spitzenkurs, fast 90 Prozent billiger zu haben.

Für die Aktie gibt es drei Katalysatoren. Erstens: Dem Unternehmen gelingt es, mit neuen Produkten mehr Umsatz pro Kunde zu erreichen. Zweitens: Die Börsenumsätze ziehen wieder an. Dann wird die Aktie überproportional gewinnen. Drittens: Die tiefe Bewertung könnte dann auch potenzielle Firmenkäufer anziehen. Eine aufkeimende Übernahmespekulation dürfte der Aktie einen deutlichen Schub geben. Aber: Der Titel ist sehr riskant: Der Stoppkurs sollte daher unbedingt beachtet werden.

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Weitere Themen im Heft:

  • Dividendenstar mit Sorgenfalten
    Beim diesem Vermögensverwalter war die Staatsanwaltschaft zu Besuch, der Firmenchef nahm seinen Hut. Das Risiko von Schadenersatzklagen belastet die tief bewertete Aktie (S.24)

  • Mehr Kapazität, höhere Kurse
    Dieser Solartechnikkonzern baut eine neue Fabrik und will so seine Produktionskapazitäten bis 2024 nahezu verdoppeln und sich auch unabhängiger von Lieferketten machen. Die Aktie dürfte profitieren (S.26)

  • Ich bin dann mal im Metaverse
    Der anfängliche Hype um das Metaverse, das die digitale und die analoge Welt miteinander verbinden soll, flachte in den vergangenen Monaten etwas ab. Nun rückt das Thema wieder verstärkt in den Fokus, und die Aktien der wichtigen Player erfahren einen Schub (S.30)

  • Geplante Super-Übernahme
    Dieses Chip-Schwergewicht will das Softwareunternehmen VMware übernehmen. Es wäre die bisher größte Übernahme eines Chipkonzerns (S.38)

  • Nährstoffe und Geldwachstum
    Der Ukraine-Krieg und die Sanktionen führen zu einem knappen Düngemittelangebot. Davon profitiert eine besondere Kalimine mitten in Brasilien. Die Aktie hat langfristig weiteres Potenzial (S.48)

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