Demarkationslinie bei 2.019 Punkten
Außer Spesen Nichts gewesen! Im bisherigen Jahresverlauf zeigt sich der S&P 500® von der lethargischen Seite und tritt per Saldo auf der Stelle. Dennoch befinden sich die amerikanischen Standardwerte derzeit in einer hochspannenden Ausgangslage. Der im Oktober erfolgte Spurt über das Hoch vom 17. September bei 2.021 Punkten schloss seinerzeit einen Doppelboden ab (siehe Chart). Nach dem Rutsch unter die 200-Tages-Linie (akt. bei 2.064 Punkten) droht aktuell aber die Ausprägung des spiegelbildlichen Kursmusters. Die Nackenlinie des Doppeltopps bei 2.019 Punkten fällt dabei fast punktgenau mit dem Pendant des zuvor beschriebenen konstruktiven Kursmusters zusammen. Entsprechend weitreichend wären die negativen Implikationen bei einem Abgleiten unter die Bastion bei 2.021/19 Punkten, zumal die trendfolgenden Indikatoren MACD und Aroon derzeit eindeutig negativ zu interpretieren sind. Damit die Gefahr einer oberen Umkehr gebannt ist, bedarf es dagegen eines Spurts über das Hoch von Anfang Dezember bei 2.104 Punkten. Von diesem Niveau aus ist es dann auch nur noch ein Wimpernschlag bis zu den historischen Hochständen bei gut 2.130 Punkten. Vor diesem Hintergrund liegen Freud und Leid beim S&P 500® aktuell dicht beieinander.

S&P 500® (Daily)
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