Das sagte Vorstandsmitglied Daniel Riedl am Freitag laut einer Mitteilung des Unternehmens auf einer außerordentlichen Hauptversammlung. Bei dem Treffen sollen die Aktionäre die Abspaltung der Immofinanz-Wohnungstochter Buwog genehmigen. Diese will der Konzern Ende April an die Frankfurter Börse bringen. Um sie dafür zu rüsten, kauft der Konzern für 900 Millionen Euro Wohnungen in Deutschland. Die Eigentümer würden wegen dieser hohen Investitionen keine Dividende für 2013/14 erhalten, hatte Immofinanz bereits angekündigt. Stattdessen bekommen sie im Zuge der Abspaltung Buwog-Aktien in ihr Depot gebucht. Die Wohnimmobilientochter wolle an ihre Aktionäre bereits für das Geschäftsjahr 2013/14 eine Dividende ausschütten.

Reuters