Der Kunde ist ein führender chinesischer Hersteller von Solarzellen, dem die neuen Kontrollsysteme eine vollautomatische Sortierung der Solarzellen ermöglichen. Auch wenn das Auftragsvolumen mit drei Millionen Euro vergleichsweise klein erscheint, sieht Isra in der Order einen Meilenstein in der aktuellen Technologieoffensive der chinesischen Solar­industrie. Das SDAX-Unternehmen hält die Bestellung daher für eine "optimale Referenz" für Folgegeschäfte in der Branche.

Zuvor hatten bereits die jüngsten Quartalszahlen sowie die Prognose für Auftrieb gesorgt. Demnach sollen Umsatz und Ertrag im Geschäftsjahr 2019/20 prozentual zweistellig steigen. Das Geschäft der Darmstädter zeigt sich damit resistent gegenüber konjunkturellen Schwankungen. Nachdem unser Zielkurs wieder ein Stück näher rückte, empfehlen wir die Aktie bei nach oben angepassten Kursmarken weiter zum Kauf.