Donald Trump breitet die Arme aus, fast wie ein Priester, der die Gemeinde segnet. "Heute haben wir den höchsten Wert in der Geschichte der Aktienmärkte erreicht", lautet die frohe Botschaft des Präsidenten. Wie auf Kommando bricht das Publikum um ihn herum in Jubel aus. "USA, USA"-Sprechchöre dröhnen durch die Halle.

Selten dürfte ein Rekordhoch des US-Index S & P 500 mit so viel Hingabe gefeiert worden sein wie in dieser Woche auf Trumps Wahlkampfveranstaltung in Lexington, Kentucky. Auch wenn Trump steigende Aktienkurse gern als Nachweis seiner eigenen Genialität verkauft, hat er bestenfalls einen geringen Anteil an der historischen Rally. Die Rekordbörse ist das Ergebnis einer in der Börsengeschichte einmaligen Konstellation, die Anlegern noch immer ungewöhnliche Chancen bietet.

Seit mehr als zehn Jahren steigen die amerikanischen Aktienmärkte ohne einen stärkeren Einbruch - und damit länger als in jedem anderen Bullenmarkt der modernen Finanzgeschichte. In Europa ist der Weg nach oben holpriger und nicht ganz so steil. Das liegt vor allem daran, dass die europäische Wirtschaft härter von der großen Finanzkrise getroffen wurde und es in der alten Welt wenige Top-Konzerne aus dem boomenden Technologiesektor gibt.

Doch auch der DAX nähert sich inzwischen seinem Rekordhoch. In diesem Jahr hat der Index der deutschen Topkonzerne rund 25 Prozent an Wert gewonnen. 2019 könnte somit eines der besten in der DAX-Geschichte werden.

Die kurzfristige Entwicklung liegt vor allem in den Händen von Trump. Der US-Präsident beeinflusst mit seiner Handelspolitik die Stimmung in der Wirtschaft und an den Finanzmärkten massiv. Seit vielen Monaten verunsichert der Zollstreit mit China die Unternehmen und Anleger. Doch genauso ist die Auseinandersetzung immer wieder Quelle für Hoffnung.

Nach den jüngsten Verhandlungen zwischen den USA und China erscheint eine Einigung in mehreren Punkten greifbar. Im Dezember werden Trump und sein Amtskollege Xi Jinping voraussichtlich einen ersten Handelsvertrag unterzeichnen. Er soll unter anderem Regelungen zu Agrargütern, Währungsfragen und Finanzdienstleistungen enthalten. "Wir sehen momentan eine temporäre Entspannung, die durchaus ­einige Wochen anhalten könnte", sagt Hans-Jörg Naumer, Leiter der Kapitalmarktanalyse bei Allianz Global Investors. "Denn Trump braucht Erfolge und muss seinen Wählern mit dem Abschluss von Vereinbarungen zeigen, dass er etwas erreicht hat." Langfristig werde es aber immer wieder zu Verwerfungen zwischen den USA und China kommen, ist der Experte überzeugt.

Krisenherde entschärft


Auch auf der politischen Bühne in Europa stehen die Zeichen auf Entspannung. Der Austrittstermin Großbritanniens aus der Europäischen Union wurde vor anderthalb Wochen erneut verschoben. Zuvor hatte Premierminister Boris Johnson eine neue Vereinbarung mit der EU ausgehandelt. Die fand zwar im britischen Parlament keine Mehrheit, brachte aber Bewegung in den Brexit. Am 12. Dezember wählen die Briten nun ein neues Unterhaus, auf dem viele Hoffnungen ruhen.

Hoffnung ist auch das Schlagwort beim Blick auf die aktuelle Lage der Wirtschaft. "Die konjunkturellen Daten sind zwar nicht gut, doch sie werden zurzeit auch nicht schlechter", sagt Ernst Konrad, Portfoliomanager und Geschäftsführer der Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement GmbH. Eine milde Rezession ist damit in einigen Ländern möglich, doch ein extremer Wirtschaftseinbruch ist unwahrscheinlich. Das hat die Anleger beruhigt.

"Positiv aufgefallen ist zuletzt zum Beispiel der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in der Eurozone", sagt Kapitalmarktanalyst Naumer. Dieser habe sich auf ein Niveau von knapp 50 Punkten erhöht und liege damit nur noch leicht unter der Schwelle, die eine positive Geschäftsentwicklung der Industriebetriebe signalisiert. Daneben präsentieren sich die Arbeitsmärkte in einer guten Verfassung. Die Arbeitslosenquote in den USA beträgt aktuell 3,6 Prozent und liegt damit nahe ihrem 50-Jahres-Tief. Hierzulande ist die Erwerbssituation ebenfalls robust.

Auch aus den Unternehmen kommen überwiegend gute Nachrichten: Im Sommerquartal hat sich das Geschäft bei vielen besser entwickelt als erwartet. In den USA haben 78 Prozent der Unternehmen die Analystenerwartung geschlagen. Im langfristigen Schnitt schaffen das nur knapp zwei Drittel. Damit dürften die Gewinne im Gesamtjahr trotz der globalen Konjunkturabkühlung zumindest leicht um rund einen halben Prozentpunkt steigen.

In Deutschland sind die Zahlen nicht so spektakulär. Weil viele DAX-Konzerne stark am Export hängen, belastet der Handelskrieg besonders. Nach dem schwachen zweiten Quartal aber zeichnet sich jetzt eine Stabilisierung ab. Das alles ist positiv, aber nicht besonders spektakulär. Wichtiger als Geschäftszahlen und Konjunktursignale ist ein starker und von vielen immer noch unterschätzter struktureller Treiber der Kurse: die niedrigen Zinsen.

Nur drei Jahre währte die Phase, in der zumindest in den USA der Leitzins stieg. Im laufenden Jahr hingegen senkte ihn die US-Notenbank Fed bereits dreimal. Der Zins liegt nun zwischen 1,5 und 1,75 Prozent. In der Eurozone steht der Leitzins seit mehr als dreieinhalb Jahren bei null Prozent. Wer Geld bei der Europäischen Zentralbank deponiert, zahlt sogar drauf, weil der Einlagenzinssatz minus 0,5 Prozent beträgt. Flankiert wird die lockere Geldpolitik in Europa von Anleihekäufen durch die EZB. Auch in China, Japan und anderen Ländern sinkt das Zinsniveau. "Die Notenbanken sind global im Lockerungsmodus und das stimuliert Aktien", sagt Portfoliomanager Konrad.

Denn das billige Geld sucht nach Erträgen. Und die sind in nennenswertem Ausmaß nur noch bei Aktien zu finden. Anleihen - normalerweise bei vielen institutionellen Anlegern der Schwerpunkt ihrer Vermögensgewichtung - liefern nur noch Minizinsen. Weil ihre Kurse in den vergangenen Jahren stark gestiegen sind, bringen viele sogar Verluste, wenn man sie bis zur Fälligkeit hält. "Knapp ein Viertel des globalen Anleihevolumens weist eine negative Rendite auf", sagt Konrad. Der Gesamtwert dieser Minus-Anleihen liegt bei 13 Billionen US-Dollar. Gleiches gilt für Festgeldkonten und Sparbücher. Ihre Verzinsung liegt bestenfalls hauchdünn über null. Verdienen lässt sich hier nichts mehr. Dass sich an der Niedrigzinspolitik in absehbarer Zeit etwas ändert, ist nicht zu erwarten. "Die neue EZB-Präsidentin Christine Lagarde wird an der Politik von Mario Draghi festhalten und auch Fed-Chef Jerome Powell steht eher auf der lockeren Seite", sagt Naumer. Einer der Haupttreiber für Aktienkurse dürfte also erhalten bleiben.

Anlagenotstand gibt es auch bei vielen Unternehmen. Vor allem im Technologiesektor türmen sich die Finanz­reserven. Weil Bargeld keine Rendite bringt und das operative Geschäft durchfinanziert ist, kaufen Konzerne lieber sich selbst: Apple hat allein im vergangenen Geschäftsjahr für 67 Milliarden Dollar eigene Aktien eingesammelt. Microsoft hat soeben Rückkäufe in einem Volumen von bis zu 40 Milliarden Dollar angekündigt. Laut Hochrechnung der Investmentbank Goldman Sachs werden die großen US-Unternehmen im kommenden Jahr 675 Milliarden Dollar für eigene Aktien ausgeben.

Auch in Deutschland werden Rückkäufe beliebter: Aktuell hat der Softwarekonzern SAP ein Programm mit bis zu 1,5 Milliarden Euro Volumen angekündigt. Wirecard startet in dieser Woche und will bis zu 200 Millionen Euro ausgeben. Aktienrückkäufe erhöhen die Nachfrage und wirken damit zumindest kurzfristig wie ein künstlicher Airbag.

Langfristige Favoriten


Die Dauergewinner der Jahrhundert­rally sind Technologiewerte. Die Digitalisierung der Wirtschaft ist ein langfristiger Trend, viele Unternehmen aus dem Sektor sind bereits hoch bewertet. Vergleichsweise günstig ist Apple. Der iPhone-Hersteller wandelt sich vom Gerätehersteller zum Dienstleister. Ein immer größerer Teil der Einnahmen stammt aus Abo-Diensten. Damit wird das Geschäft berechenbarer. Analyst Gene Munster von der Investmentfirma Loup Ventures vergleicht Apple mit Konsumgüterherstellern. Aktien aus der Branche werden oft mit dem 25-Fachen der erwarteten Jahresgewinne ­bewertet. Das KGV von Apple liegt auf Basis der für die nächsten zwölf Monate erwarteten Konzerngewinne bei 20.

Günstig bewertet sind viele Aktien aus zyklischen Branchen. Unternehmen dort leiden unter der angespannten Wirtschaftslage und strukturellen Problemen. Da vor allem für die deutsche Exportwirtschaft der Handelskrieg eine Belastung ist, würde eine Entspannung sich deutlich positiv auswirken. Die Sektorrotation hat bereits begonnen: Daimler und Volkswagen waren im Oktober die Top-Performer im DAX. Auch fundamental zeichnet sich zumindest eine Stabilisierung ab: BMW, Daimler und Volkswagen haben ihre Gewinne im dritten Quartal stärker gesteigert als von Analysten einkalkuliert. Die Erwartungen an die Autokonzerne sind weiterhin niedrig und bieten Überraschungspotenzial.

Von einem Sondereffekt profitiert die Deutsche Post. Der Logistikkonzern hat in Deutschland das Porto angehoben. Das stützt das alte Kerngeschäft. Während immer weniger Briefe verschickt werden, steigt die Zahl der Pakete des boomenden Onlinehandels. Eine Konjunkturbelebung würde der Post im Geschäft mit Unternehmenskunden etwa bei der Expresszustellung helfen. Am kommenden Dienstag legt die Post ihren Geschäftsbericht für die ersten neun Monate vor.

Wer vor allem auf die Dividende schaut, für den bleibt der Versicherungskonzern Allianz mit offensiver Ausschüttungspolitik und zuverlässigem Geschäftsmodell ein Basis­invest­ment. Die aktuellen Geschäftszahlen lagen über Erwartung. Die Dividendenrendite liegt über vier Prozent und damit über DAX-Niveau.

Ebenfalls ein langfristig aussichtsreiches Investment ist der Luxusgüterhersteller LVMH. Das breit aufgestellte Konglomerat, das Wein, Bekleidung, Lederwaren, Parfüm, Kosmetik, Uhren oder auch Juwelen verkauft, profitiert von der weltweit steigenden Zahl wohlhabender Menschen. Vor allem in Asien wächst das Geschäft stark. Ein Konjunkturaufschwung würde das Geschäft zusätzlich antreiben.

Momentum-Comeback


Die jüngste Erholung an den Börsen ist eine gute Nachricht für Anleger, die einer riskanten, aber auch über lange Zeiträume erfolgreichen Strategie folgen: Das Momentum setzt darauf, dass stark gestiegene Aktien weiter überdurchschnittlich zulegen. Das funktioniert am besten in Bullenmärkten.

Der Momentum-Riese am deutschen Aktienmarkt ist derzeit Varta. Als Hersteller von Mikrobatterien profitiert das Unternehmen von der stark wachsenden Nachfrage nach kabellosen Kopfhörern, wie sie unter anderem Apple verkauft. Ende Oktober hat Varta erneut seine Gewinnprognose angehoben. Trotz deutlicher Kursgewinne sehen Analysten weiter Potenzial für die Aktie. Ihre Ziele reichen bis 130 Euro.

Hellofresh liefert Kunden Boxen mit allen Zutaten für die Zubereitung eines Menüs. Hobbyköche können sich also ganz auf das Wesentliche konzentrieren. Das Geschäft wächst stark, zudem schreiben die Berliner beim bereinigtem operativen Gewinn schwarze Zahlen. Im nächsten Jahr dürfte es auch netto für einen Gewinn reichen. Das treibt die ­Aktie. Trotz des jüngsten Rücksetzers bleibt das Momentum hoch.

Extrem zyklisch ist das Geschäft des Chipzulieferers Siltronic. Auf lange Sicht ist die Herstellung von Halbleiter-­Wafern ein klarer Wachstumsmarkt. Die Nachfrage aber schwankt stark mit der globalen Wirtschaftsentwicklung. Das sieht man auch jetzt in den Geschäftszahlen: Der Konzern sieht die operative Gewinnmarge in diesem Jahr eher in der unteren Hälfte seiner Prognose. Sollte sich die Weltwirtschaft aber erholen, dürfte sich das Geschäft bei Siltronic schnell verbessern. Genau darauf setzen Börsianer.

Schaeffler-Aktionäre profitieren besonders deutlich von der Erholungsrally der Automobilindustrie. Der Zulieferer hat aber auch selbst positive Signale gesendet: Umsatz und operativer Gewinn lagen im dritten Quartal über Erwartung. Das Konzernergebnis dürfte im laufenden Jahr zwar deutlich sinken, 2020 aber erwarten Analysten eine Trendwende. Die Analysten von M.M. Warburg trauen der Schaeffler-Aktie sogar ein Kursniveau von zwölf Euro zu.

Einer der Langfristfavoriten der ­Redaktion unter den Nebenwerten ist Isra Vision. Der Spezialist für Oberflächeninspektionssysteme hilft Kunden aus der Auto- oder auch Solarindustrie bei der Qualitätskontrolle, das wiederum hilft diesen Unternehmen in konjunkturell schwierigen Zeiten, Kosten zu senken. Analysten trauen dem Unternehmen zweistellige Zuwachsraten bei Umsatz und Gewinn zu. Rücksetzer der Aktie bleiben Kaufgelegenheiten.

Investor-Info

Leitzins
Ganz weit unten


Das niedrige Zinsniveau ist einer der wichtigsten Treiber der anhaltenden Aktienmarkthausse. Die US-Notenbank Fed hat 2019 die Zinsen wieder gesenkt, nachdem sie diese in den drei vorangegangenen Jahren langsam erhöht hatte. In der Eurozone verharrt der Leitzins seit März 2016 bei null Prozent. Das dürfte bis auf Weiteres so bleiben.

Aktienrückkäufe
Starkes Engagement


Wenn Unternehmen ihre Liquidität nutzen, um eigene Aktien zurückzukaufen, treibt das die Kurse. Der Umfang der Aktienrückkäufe der 500 größten US-Konzerne erreichte 2018 ein neues Rekordniveau. Im zweiten Quartal 2019 fiel die Summe zwar niedriger aus, an dem Schwung für die Börsen aus dieser Richtung ändert das jedoch nichts.

Wirtschaftswachstum
Dämpfer für die Konjunktur


Das Wachstum der Weltwirtschaft wird 2019 so gering ausfallen wie seit zehn Jahren nicht mehr. Der Internationale Währungsfonds rechnet mit einem Plus von drei Prozent. Noch schwächer dürfte es aber nicht werden. Die Konjunkturindikatoren haben sich auf einem niedrigen Niveau stabilisiert. Für 2020 wird ein Zuwachs von 3,4 Prozent erwartet.

Comgest Growth World
Dem Wachstum auf der Spur


Wenn die wirtschaftliche Dynamik mäßig ist, sind Firmen begehrt, die trotzdem wachsen. Auf diese setzt der Comgest Growth World. Die Fondsmanager kaufen Aktien von qualitativ hochwertigen Konzernen, die ihre Gewinne in den kommenden Jahren mit hoher Wahrscheinlichkeit steigern können. Konzen­triertes Portfolio mit 30 bis 40 Titeln.

DWS Top Dividende
Ausschüttungen im Fokus

Das erklärte Ziel von Fondsmanager Thomas Schüßler ist es, die Nerven der Anleger zu schonen. Das gelingt dem Lenker des DWS Top Dividende seit Jahren gut. Ins Portfolio kommen Titel, deren Dividendenrendite über dem Marktdurchschnitt liegt - bevorzugt bei vier bis 4,5 Prozent. Mit offensiven globalen Aktienfonds kann das DWS-Produkt nicht ­immer mithalten, dafür liefert es Stabilität.

Dividendenrendite
Mehr als drei Prozent


Die Dividende ist für viele Investoren eine wichtige Einnahmequelle. Der DAX kommt auf Basis der für die bevorstehenden zwölf Monate erwarteten Ausschüttungen auf 3,1 Prozent Rendite. Das liegt leicht unter dem Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre.

Schwergewichte
Internationale Riesen


Bis zu 4,2 Prozent Dividendenrendite bieten die von der Redaktion aus dem Kreis der großen Unternehmen ausgewählten Aktien. Die Allianz ist dabei ein klassischer Dividendenwert. BMW und die Deutsche Post sind Turn­around-Spekulationen und darum riskantere Investments. Apple und LVMH bieten eine langfristige Wachstumsstory und nebenbei eine kleine Dividendenrendite.

Name ISIN Div.-Ren.1)
Allianz DE0008404005 4,2 %
Apple US0378331005 1,2 %
BMW St. DE0005190003 4,0 %
Deutsche Post DE0005552004 3,7 %
LVMH FR 000 012 101 4 1,7 %

1) Dividendenrendite; Stand: 07.11.19, Quelle: Bloomberg Quelle: BloombergDax-Dividendenrendite in Prozent

Nebenwerte
Offensive Investments


Die Aktienmärkte rotieren: Weil sich Rezessionsängste verflüchtigen, sind abgestürzte Zykliker etwa aus der Automobilindustrie plötzlich gefragt. Daneben gibt es Sprinter mit langem Atem: Momentumwerte wie Varta und Hellofresh sind bereits deutlich gestiegen. Die Erfahrung zeigt aber, dass Börsianer das Potenzial stark wachsender Unternehmen oft unterschätzen und sich die entsprechenden Aktien über lange Zeiträume zulegen.

Name ISIN Div.-Ren.1)
Hellofresh DE000A161408 0,0 %
Isra Vision DE0005488100 0,3 %
Schaeffler DE000SHA0159 4,1 %
Siltronic DE000WAF3001 3,7 %
Varta DE000A0TGJ55 0,2 %
1) DividendenrenditeStand: 07.11.19, Quelle: Bloomberg