Zwei Aktien, ein klarer Trend: Wer vom KI-Boom profitieren will, kommt an Nvidia und Broadcom nicht vorbei. Warum diese Tech-Giganten jetzt an den Börsen durchstarten und welche drei weiteren KI-Profiteure Anleger kennen sollten, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von BÖRSE ONLINE.

Die Welt der Technologie steht an einem Wendepunkt und zwei Namen dominieren die Spitze der künstlichen Intelligenz: Nvidia und Broadcom. Ihre Kursgewinne in den letzten Monaten sind kein Zufallsprodukt, sondern Ausdruck einer tiefgreifenden Transformation der globalen Wirtschaft. Wer heute in KI investieren möchte, kommt an diesen beiden Giganten nicht vorbei.

Nvidia ist mehr als nur ein Chipentwickler: Es ist das Rückgrat der KI-Infrastruktur. Seit dem Durchbruch von OpenAIs ChatGPT Ende 2022 hat das Unternehmen aus dem kalifornischen Santa Clara eine atemberaubende Erfolgsgeschichte geschrieben. Innerhalb kürzester Zeit verdreifachte sich der Börsenwert – im Juni 2024 erreichte Nvidia als erstes Unternehmen weltweit die Marke von vier Billionen Dollar.

Die Gründe? Nvidia liefert als Einziger wirklich leistungsfähige Chips für das Training fortschrittlicher KI-Modelle – sogenannte GPUs, die mittlerweile bis zu 40.000 Dollar pro Stück kosten. Kombiniert mit der eigenen Softwareplattform CUDA und speziell entwickelten Hochleistungssystemen ist Nvidia zum Standard für KI-Rechenzentren geworden. Kein Konkurrent bietet derzeit vergleichbare Komplettlösungen – weder in Leistung noch in Effizienz.

Trotz bereits gigantischer Dimensionen trauen Analysten dem Unternehmen ein Wachstum zu, das sonst nur Start-ups vorbehalten ist: Für das laufende Geschäftsjahr werden über 200 Milliarden Dollar Umsatz und mehr als 100 Milliarden Dollar Gewinn erwartet. Die Marke von fünf Billionen Dollar Börsenwert scheint nur eine Frage der Zeit.

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Foto: Börsenmedien AG

Broadcom: Der leise Riese mit enormer Marktmacht

Während Nvidia die Schlagzeilen beherrscht, hat sich Broadcom im Schatten still und stetig zur klaren Nummer 1 bei sogenannten KI-ASICs entwickelt – spezialisierten Chips, die vor allem für sogenannte Inferenz-Anwendungen eingesetzt werden. Also für die praktische Nutzung „trainierter“ KI-Modelle: etwa in selbstfahrenden Autos, Sprachassistenten oder bei Echtzeitanalysen.

Mit einem Marktanteil von rund 80 Prozent in diesem Segment ist Broadcom derzeit konkurrenzlos stark aufgestellt. Der Börsenwert hat sich seit dem KI-Hype mehr als vervierfacht – Tendenz weiter steigend. Tech-Giganten wie Alphabet und Meta lassen ihre maßgeschneiderten KI-Chips direkt bei Broadcom entwickeln. Der Vorteil: maximale Effizienz und geringere Abhängigkeit von Standardlösungen wie denen von Nvidia.

Doch Broadcom ist weit mehr als nur ein Chipentwickler. Das Unternehmen ist breit diversifiziert, unter anderem mit einem starken Softwareportfolio, und deshalb besonders gut gegen Schwankungen einzelner Märkte abgesichert. In einer Zeit, in der KI-Investitionen explodieren, bietet Broadcom eine ideale Kombination aus Innovationskraft und Stabilität.

Nvidia und Broadcom sind ohne Frage zwei der aussichtsreichsten Investments im aktuellen KI-Zeitalter. Doch sie sind nicht allein. Es gibt noch drei weitere weniger bekannte Unternehmen, die stark vom Milliardenboom rund um künstliche Intelligenz profitieren – teils als Zulieferer, teils als stille Riesen mit massiven Marktanteilen in essenziellen Bereichen der Chipproduktion oder Infrastruktur. Welche drei weiteren Aktien Top-Profiteure des Chip-Booms sind, lesen Sie exklusiv in der aktuellen Ausgabe von BÖRSE ONLINE.

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