Auf dem Kapitalmarkttag hat dieser Hersteller von Verteidigungselektronik seine Pläne für die kommenden Jahre mit Zahlen unterfüttert. Die Vorgaben deuten darauf hin, dass die Aktie tief bewertet ist.

Nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine hat sich im Verteidigungssektor der westlichen Länder einiges getan. Nach Jahren mit tiefen Ausgaben soll vieles nachgeholt werden, um die Verteidigungsfähigkeit zu verbessern. Von den erhöhten Ausgaben der Länder sollte zweifelsfrei auch dieser Hersteller von Verteidigungselektronik profitieren.

Das Unternehmen stellt vor allem Sensorentechnik her

Die Sensorentechnik wird etwa in Flugzeugen und Drohnen, Schiffen oder aber auch in Panzerfahrzeugen benötigt. Schon heute sitzt das Unternehmen auf einem dicken Auftragspolster von 5,3 Milliarden Euro, mehr als dreimal so viel wie der Umsatz, der 2022 bei 1,7 Milliarden Euro erwartet wird. Dazu kommen die Aufträge, die durch die neue geopolitische Konstellation entstehen. In den Folgejahren traut man sich Zuwächse um zehn Prozent pro Jahr bei hoher Profitabilität zu.

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