Aus Mikroalgen lässt sich Nützliches gewinnen. Darauf ist dieses Unternehmen spezialisiert. Der Durchbruch ist nicht mehr ganz so weit weg, risikobereite Anleger greifen zu.

Wir Börsianer verbinden mit dem Begriff Plattformunternehmen viele Firmen, deren Werte stark gestiegen sind. Oft wird der Begriff mit Technologieunternehmen in Verbindung gebracht. Ein perfektes Beispiel ist der Onlineriese Amazon, der das eigene Datenmanagementsystem für die Onlineshops nun mit großem Erfolg auch Dritten als Cloud-Lösung anbietet und groß abkassiert. Neben Transaktions- gibt es Innovationsplattformen. Hier sollen aus einem Fundus von Entwicklungen viele Produkte entstehen.

Der Inhaber der Plattform profitiert vom Erfolg der Produkte oder von Lizenzgebühren. Natürlich gibt es bei solchen Innovationsplattformen zu Beginn hohe Kosten, die Unternehmen benötigen laufend Kapital, was die Kurse über Jahre belasten kann.

Die kleine französische Firma hat so eine Innovationsplattform aufgebaut. Und sie ist mittlerweile aus dem reinen Experimentierstadium heraus. Ein Produkt wird schon vermarktet, das zweite könnte im nächsten Jahr folgen. Nicht nur deshalb ist die Aktie der Franzosen vor allem für risikobereite Anleger eine spannende und erfolgversprechende Anlage, die aber auch einige Geduld abverlangen kann.

Weitere Details und mit welchen Partnern dieses Unternehmen arbeitet lesen Sie jetzt in der neuen Ausgabe von €uro.

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Weitere Themen im Heft:

Bonjour Tristesse
Während sich der Energiemangel verschärft, verteilt die Regierung neue Milliarden. Sie denkt dabei aber nicht über den anstehenden Winter hinaus. Weil ihr bislang etwas Entscheidendes fehlt: Mut (S.22)

Die andere Energiewende
Früher wollten die wenigsten etwas von Flüssiggas, kurz LNG, wissen. Seitdem in der Ukraine Krieg geführt wird, ist das anders. Die besten Aktien (S.44)

Mein Schatz!
Mit einem guten Dividendenfonds können Anleger nicht viel falsch machen. Umso besser, wenn dieser die Dividenden nicht ausschüttet, sondern wieder investiert (S.50)

Trockengelegt
Wasser wird auf der Welt immer knapper. Mit Fonds und ETFs für Wasseraktien können Anleger in Firmen investieren, die diese Probleme lösen wollen (S.54)

Gute Aussichten
Inflation und Krieg haben den Boom bei den Wohnungen beendet. Wo es sich dennoch lohnt zu kaufen, zeigt der Immobilien-Atlas (S.68)

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