Es soll zudem eine Dividende von voraussichtlich bis zu 8 Milliarden Pfund (rund 9,3 Milliarden Euro) vom Geschäft mit Gesundheitsprodukten bekommen, das eine eigene Börsennotierung an der Londoner Börse erhalten soll. Letzteres soll zudem einen höheren Anteil der Schulden des Konzerns übernehmen, was dem Pharmageschäft mehr Spielraum für Investitionen in die Medikamentenentwicklung gibt.

Die Aufspaltung, die Ende 2018 angekündigt worden war, ist für Mitte nächsten Jahres geplant. Im vergangenen Jahr hatte der Konzern seinen Umsatz um ein Prozent auf gut 34 Milliarden Pfund erhöht, zu konstanten Wechselkursen ein Plus von drei Prozent.

rtr