Fondsmanager Frank Fischer bleibt auch in unruhigen Zeiten gelassen. „Der US-Shut-down ist wohl nur ein Sturm im Wasserglas“, sagt der Value-Investor im Gespräch mit Smartes Geld.

Fischer hält nichts davon, vorschnell in Panik zu verfallen – vielmehr sieht er Korrekturen als Chance, Qualitätsfirmen günstiger nachzukaufen. Der erfahrene Anleger setzt weiter auf sein Prinzip des „Modern Value Investing“: diszipliniert, geduldig und mit Blick auf Kapitalrendite, Burggraben und nachhaltiges Wachstum.

Während der US-Markt laut Fischer mit Blick auf den „Buffett-Indikator“ (Marktkapitalisierung der Firmen eines Landes im Verhältnis zum BIP) schon sehr hoch bewertet ist, könnten Small- und Midcaps künftig die Treiber sein, profitieren sie doch von sinkenden Zinsen. 

Auch ausgewählte Versicherungsaktien hält er für chancenreich. Bei KI sieht Fischer die Gefahr einer Blase; Oracle hat er verkauft. Doch Titel wie Booking.com oder Storebrand bleiben für ihn Favoriten. Und warum der Value-Investor erwartet, dass die Chemie anspringt, er aber dennoch vor BASF und Bayer warnt. Das alles erfahren Sie im Interview mit Frank Fischer auf YouTube im neuen Video des Kanals „Smartes Geld“.

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