(Sponsored Post) Die Zahlen des TBF Global Income können sich sehen lassen: 5,11% jährliche Rendite auf zehn Jahre. Die Volatilität im gleichen Zeitraum beträgt 3,41%. Gemessen wurde dabei die EUR I-Tranche per 31.12.2019.

Wie das geht? Portfoliomanager Guido Barthels ist schwerpunktmäßig für die Rentenseite zuständig. Der Aktienanteil hingegen darf nicht mehr als 25% des Portefeuilles ausmachen. "Mindestens 51% müssen in verzinsliche Anlagen investiert sein", sagt Barthels. Das Fundament bilde ein internes Risikomodell sowie eine "eigene Unternehmensanalyse mit Fokus auf die Industrienationen Nordamerika, Europa und Japan". Dabei werden sowohl Aktien als auch Anleihen eines Unternehmens hinsichtlich Rendite und Risiko beurteilt. "Die klassische Fundamentalanalyse zählt also", sagt Barthes. Hinzu kommen mehr als 350 Unternehmensgespräche des Teams pro Jahr. Zudem diverse "Field-Trips" bei denen die Fondsmanager sich vor Ort umsehen und schlau machen.

Was intern "Q-Faktor" genannt wird, ist eine weitere Eigenkreation des TBF Global Income-Teams. Dabei handelt es sich um ein zeitgewichtetes Modell. Es soll zeigen, wo die Märkte aktuell stehen, ob es künftig eher nach oben oder nach unten geht. Die TBF-Experten sind gegenwärtig eher vorsichtig. So liegt die Aktienquote bei 16% - 25% könnten es maximal sein.

Die USA, Norwegen und Deutschland sind aktuell - über alle Assetklassen hinweg - die bevorzugten Länder. Barthels und seine Kollegen investieren beim TBF Global Income zu 49,4% in Unternehmensanleihen, zu 24% in Staatsanleihen, zu 16% in Aktien und zu ca. elf Prozent in Investmentzertifikate. Größte Position ist eine bis 2028 laufende Unternehmensanleihe des US-Technologieunternehmens Dell.

Sehr interessanter Fonds


Bei den bevorzugten Unternehmensanleihen werden Firmen bevorzugt, "bei denen eine Bonitätsverbesserung, strukturelle Veränderungen oder ein Rückkauf erkennbar ist", betont Barthels. Der komplette Investmentprozess sei so stringent formuliert, dass Emotionen praktisch keinen Platz haben. Zusatzrenditen hingegen werden angestrebt. Die Experten des TBF Global Income verstehen sich damit als "aktive Manager", wollen also besser sein als ihre Benchmark und passive ETF-Engagements. "Das ist uns bislang auch ganz gut gelungen", so Barthels. Die Ausschüttungen seien immer aus den Erträgen gekommen, "in außerordentlich guten Jahren haben wir entsprechende Reserven angelegt".
(DIF)