Beim EUR/USD-Inliner XM18F0 wurden das Osterwochenende glimpflich überstanden. Nach dem Aufwärtsschub des Euros geriet plötzlich die obere Schwelle 1,115 Dollar wieder in höchste Gefahr. Die Zwischenhochs von Ende März hielten aber erst einmal Stand und von oben nähert sich bereits der vom seit Ende Dezember etablierten, um 1,108 Dollar verlaufende Abwärtstrend. Riskieren wollen wir bei der Position jetzt aber nichts mehr, zumal nächste Woche auch noch eine EZB-Sitzung ansteht. Der Stopp wird daher auf 3,25 Euro und damit in die Gewinnzone gezogen.

Dort soll sie ab sofort auch beim Brent-Oil-Inliner XM1GWQ liegen. Basis ist der Juni-Future, der aktuell um 58,60 Dollar notiert. Bis zum 11. Mai sind die Schwellen 50 und 65 Dollar scharf geschaltet. Plötzlich ist es also wieder die Oberseite, die tendenziell im Fokus steht. Die Gewinne des Scheins sollten erst einmal laufen gelassen werden. Der Stopp wird nunmehr auf 2,40 Euro erhöht. Ein schneller Schub auf 6,50 Euro würde zum Ausstieg genutzt. Beim EUR/USD-Inliner bleibt das Limit für Gewinnmitnahmen vorerst bei 6,00 Euro.