"Obwohl ein schwacher Jahresauftakt bereits signalisiert wurde, war die Entwicklung schlechter als erwartet", schrieb Analyst Scott Bardo von der Berenberg Bank. Dank des jüngsten Zukaufs in Ungarn und möglicher weiterer Akquisitionen würden Investoren auf lange Sicht aber über die schwachen Zahlen hinwegsehen.

Der operative Gewinn von Stratec brach zum Jahresauftakt um 22 Prozent auf 4,5 Millionen Euro ein. Nach dem Rekordergebnis für 2015 kündigte das Unternehmen gleichzeitig die Anhebung der Dividende auf 0,75 von 0,70 Euro je Aktie an.

Reuters