Wohnraum in den Ballungszentren ist knapp, die Zinsen sind gegenüber dem Hoch gefallen. Keine schlechten Ausgangsbedingungen für die Branche. Die Aktien handeln mit hohen Abschlägen.
Viele Anleger schauen derzeit skeptisch auf Aktien aus dem Wohnimmobilienbereich. Verständlich: Nach Jahren steigender Kurse kam 2022 die Trendwende. Die Inflation stieg, die Zinsen sprangen auf 4,5 Prozent, Baufinanzierungen wurden teurer, und die Bewertungen von Liegenschaften mussten gesenkt werden. Viele Titel verloren deutlich, selbst nach einer leichten Erholung liegen sie weit unter ihren Bestwerten.
Doch die Ausgangslage hat sich inzwischen deutlich verbessert: Die Zinsen sind wieder auf rund zwei Prozent gefallen, der Druck auf Bewertung und Refinanzierung sinkt. Gleichzeitig verschärft sich der Wohnungsmangel in den Ballungszentren weiter – ein Faktor, der steigende Mieten und damit höhere Erträge für Vermieter verspricht.
Profiteur des Wohnraummangels
Besonders interessant ist derzeit Instone Real Estate. Der Konzern, einer der größten Bauträger Deutschlands, hat trotz schwieriger Jahre eine stabile Profitabilität bewahrt. Grund: Hohe Anzahlungen vor Baubeginn und gut gefüllte Auftragsbücher. Nun profitieren Investoren von zwei entscheidenden Faktoren: erstens den deutlich gesunkenen Finanzierungskosten, zweitens der wachsenden Knappheit an Wohnraum.
Analysten erwarten, dass Instone 2026 zweistellig wachsen kann. Gemessen am aktuellen Kursniveau erscheint sogar eine Verdopplung der Aktie innerhalb der nächsten zwei Jahre realistisch. Wer jetzt zugreift, kauft also nicht nur eine Aktie, die vom konjunkturellen Rückenwind profitiert, sondern auch ein Unternehmen mit solidem Fundament und klarer Wachstumsperspektive.
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