In den ersten neun Monaten verdiente Sixt zudem mehr als im gesamten Vor-Corona-Jahr 2019. Sixt-Finanzvorstand Kai Andrejewski sagte, das Unternehmen profitiere davon, auch in der Corona-Krise und damit antizyklisch investiert zu haben. Das zahle sich nun aus.

Der Umsatz lag von Juli bis September bei 799 Millionen Euro, ein Anstieg um 73 Prozent verglichen mit 2020 und gut zwei Prozent mehr als im gleichen Zeitraum 2019. Insbesondere in den europäischen Märkten und in den USA sei die Nachfrage hoch, hieß es. Dabei erholte sich die Nachfrage sowohl bei Urlaubs- als auch bei Geschäftsreisen.

rtr