Die im Prime Standard gelisteten Titel kletterten um bis zu 9,6 Prozent auf 4,49 Euro. Damit waren sie so teuer wie seit knapp zwei Monaten nicht mehr.

Im ersten Halbjahr häuften sich auf bereinigter Basis operative Verluste in Höhe von 15,6 Millionen Euro an nach einem Minus von vier Millionen im Vorjahreszeitraum. Die Umsätze seien um 35 Prozent auf 101,6 Millionen Euro gestiegen, teilte die Firma mit. Nach wie vor erwartet Windeln.de im Gesamtjahr ein Umsatzplus von 25 Prozent.

Seit dem Börsengang im Mai 2015 hat es Windeln.de kein einziges Mal geschafft, den Ausgabepreis von 18,50 Euro zu überspringen.

rtr