In den vergangenen Tagen wurde der Dollar durch die Aussicht auf langsamere Zinserhöhungen in den USA belastet, während der Euro im Gegenzug Auftrieb erhielt. Am Vorabend hatte US-Notenbankchef Jerome Powell seine geldpolitische Einschätzung in einer Rede noch einmal bekräftigt. Er signalisierte erneut eine zurückhaltende Geldpolitik. "Es ist gut, dass wir geduldig abwarten und schauen können, wie die Dinge sich entwickeln", sagte Powell vor dem "Economic Club of Washington".

Im weiteren Tagesverlauf stehen nur wenige wichtige Konjunkturdaten auf dem Programm. Erst am Nachmittag könnten Kennzahlen zur Preisentwicklung in den USA für neue Impulse am Devisenmarkt sorgen./jkr/fba