Die ING gilt als die beliebteste Bank Deutschlands. Doch eine Neuerung sorgt für einigen Unmut bei Kunden. Das müssen Sie jetzt wissen und diese Alternativen gibt es zum Angebot des Geldhauses.

Die ING ist die in Deutschland mit Abstand beliebteste Online-Bank, so eine Umfrage der €uro. Doch aktuell sorgt das Geldhaus für einigen Unmut bei Kunden, wenn man einen Blick auf Social-Media-Portale wirft.

Ärger bei ING-Kunden

Denn ab Mitte Mai schränkt die ING das Überweisen deutlich ein. So soll ein Standardlimit von 2.000 Euro je Übertrag gelten. Der Grund ist der Schutz vor betrügerischen Aktionen. Die Bank räumt dazu selbst ein: "Für manche Überweisungen kann das Standardlimit nicht ausreichen – zum Beispiel beim Kauf eines neuen Autos." Wer dementsprechend mehr versenden will, der muss aber zuvor sein Limit anheben.

Allerdings müssen Kunden in einem solchen Fall frühzeitig reagieren. So werden Erhöhungen des Limits erst nach vier Stunden gültig. Von der ING heißt es dazu: "Die Wartezeit trägt dazu bei, Ihr Geld zu schützen und Sie vor unüberlegten Überweisungen unter Druck zu bewahren."

Ausnahmen von der Regelung sind übrigens Überweisungen zwischen eigenen ING-Referenzkonten, Daueraufträge und bereits terminierte Überweisungen.

Diese Alternativen haben Anleger jetzt

Dementsprechend bringt die Entscheidung der ING, das Überweisungslimit zu senken, möglicherweise entsprechende Einschränkungen für Nutzer mit sich. 

Wer daher den Service einer anderen Bank in Anspruch nehmen will, findet Alternativen zur ING im BÖRSE ONLINE Girokonto Vergleich. Testsieger ist hier die Norisbank, die unter anderem eine kostenlose Master-Kreditkarte, gebührenfreie Bargeldauszahlung an über 29.000 Stellen in Deutschland und einen Dispokredit mit 12,00 Prozent jährlich anbietet.

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