Die Opelbank erhöht die Zinsen sowohl beim Tagesgeld als auch beim Festgeld

Die Opelbank landet einen Zins-Doppelschlag. Ab dem 1. August 2023 gibt es für Bestandskunden beim Tagesgeld 1,00 Prozent p.a., zuvor waren es nur 0,85 Prozent p.a. gewesen. Für Neukunden bleibt der Satz unverändert bei 3,10 Prozent Zinsen p.a., dieser Satz gilt für einen Zeitraum von neun Monaten. Hier geht es direkt zum Tagesgeld der Opelbank.

Und auch beim Festgeld gibt die Opelbank Gas: Bisher zahlt die Opelbank 3,10 Prozent p.a. , egal ob es sich um Festgeld für ein Jahr, zwei Jahre oder drei Jahre handelt. Künftig gilt: Für ein Jahr gibt es es dann 3,25 Prozent p.a., für zwei Jahre 3,35 Prozent p.a. und für drei Jahre 3,30 Prozent p.a. Und hier geht es zum Festgeld der Opelbank.

Weil der Autobauer Opel mittlerweile zum französischen Konzern PSA gehört, unterliegt die Bank der französischen Einlagensicherung Fonds de Garantie des Dépôts et de Résolution (FGDR). Das bedeutet gemäß des EU-Standards, dass Anlagen bis zu 100000 Euro pro Kunde abgesichert sind. Ansprüche sind bei Zahlungsunfähigkeit der Opelbank bei FGDR anzumelden.

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