Eine Studie belegt: Wenn das Geschäft des größten Kunden boomt, steigt im Anschluss der Kurs des Zulieferers. Das sind die aktuellen Favoriten.

Diversifikation. Es gab in den letzten Jahren wohl kaum eine Zeit, in der dieser Begriff häufiger benutzt wurde. Und das zu Recht. In einem Umfeld, in dem die Meinungen teils harsch auseinandergehen, in dem der Blick auf das bevorstehende Börsenjahr 2023 mit Rezessionsängsten gleichermaßen verbunden ist wie mit der Hoffnung auf neue Höchststände bei DAX, Dow und Co, ist es von größter Relevanz, sein Risiko zu streuen. Doch was in der Theorie und sicherlich auch für fast jeden Privatanleger vergleichsweise einfach umzusetzen ist, ist in der freien Marktwirtschaft für viele Zulieferer ein schwieriges Unterfangen. Ein Hauptgrund, wieso Zulieferer-Aktien von vielen Anlegern kritisch beäugt werden.

Doch was ist, wenn eine Abhängigkeit auch gleichzeitig eine starke Partnerschaft bedeutet? Und kann man daraus nicht vielleicht sogar eine Strategie ableiten, die einfacher kaum sein könnte? Genau diese Frage haben sich Antti Paatela, Elias Noschis und Ari-Pekka Hameri von der Universität Lausanne gestellt und kommen zu einem höchst spannenden Ergebnis. 

Alle Details, wie Sie die Strategie richtig umsetzen und welche Chancen sich daraus ergeben, lesen Sie jetzt in der neuen Ausgabe von €uro am Sonntag.

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Weitere Themen im Heft:

Helfer für Santa Claus
Für die Logistik-Branche ist das Weihnachtsgeschäft die wichtigste Zeit des Jahres. Trotz konjunktureller Belastungen herrscht Optimismus (S.24) 

Die Abfahrt ist beendet
Die Aktien in Wien haben in diesem Jahr stark an Wert verloren. Mittel- und langfristig orientierten Investoren eröffnet das gute Gelegenheiten zum Einstieg (S.26)

Rosige Perspektiven
Silber wird derzeit kräftig von der Industrie nachgefragt. Es gibt ein Angebotsdefizit. Wie Anleger davon profitieren können (S.34)

Die Zinsen heben endlich ab
Die lang ersehnte Zinswende ist da. €uro am Sonntag zeigt, bei welchen Anbietern Sparer die besten Konditionen für ihr Geld bekommen und welche Sicherheiten sie haben (S.36)

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Foto: Börsenmedien AG