Während in den USA die Kurse der KI-Aktien in den Himmel wachsen, gibt es hierzulande noch unentdeckte Perlen

Wohl kaum ein anderes Unternehmen wird in der öffentlichen Wahrnehmung so stark mit den Erfolgen im Bereich künstliche Intelligenz in Verbindung gebracht wie der Chipdesigner Nvidia. Die Prozessoren der Amerikaner bilden das Rückgrat vieler KI-Modelle. Entsprechend herausragend ist auch die Performance der Nvidia-Aktie. Allein in den vergangenen zwölf Monaten hat das Papier auf der Handelsplattform Xetra um fast 250 Prozent zugelegt. Kleinere Rücksetzer werden von Anlegern als Kaufgelegenheiten gesehen und schnell wieder aufgeholt. Doch nicht nur in den USA wird mit Hochdruck an der Implementierung von KI-Modellen in die verschiedensten Geschäftsmodelle gearbeitet, auch hierzulande gibt es einen wahren Reigen an KI-Gewinnern.

Die meisten mögen dabei zuerst an SAP denken, die nicht nur mit ihren KI-Businesslösungen am Start sind, sondern als Cloud-Anbieter auch von den steigenden Datenmengen, die beim Einsatz von künstlicher Intelligenz notwendig sind, profitieren dürften.

Noch spannender, weil unbekannter und damit oft auch unterbewertet sind allerdings die KI-Champions aus der zweiten und dritten Reihe. Denn insbesondere unter den deutschen Nebenwerten findet sich eine ganze Reihe von Spezialisten, die heute bereits erfolgreich künstliche Intelligenz nutzen, um ihr Geschäft auszubauen.

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Weitere Themen im Heft:

Durchhänger in Fernost
Der iPhone-Konzern Apple verkauft weniger Geräte in China. Dazu stört sich die EU-Kommission an Geschäftspraktiken (S.8)

Schoko-Schock an Ostern
Zu Jahresbeginn explodiert der Preis für Kakao um 73 Prozent. Das setzt Herstellern wie Mondelez zu (S.10)

Rabattschlacht hinterlässt Spuren

Der Preiskampf im Heimatmarkt setzt auch dem chinesischen Autobauer zu. Enttäuschende Quartalszahlen schicken die Aktie am Mittwoch auf Talfahrt (S.12)

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Der italienische Großaktionär MFE macht Druck und fordert Fokus aufs Kerngeschäft und Abspaltung von Randaktivitäten. Dass dies für Aktie und Unternehmen ein Befreiungsschlag sein könnte, zeigen Beispiele anderer Konzerne. (S.26)

Der schäbige kleine Bruder

Einst war der Index beinahe ein Garant für Kursgewinne. Seit zweieinhalb Jahren läuft er dem DAX jetzt hinterher. Die Gründe für die Underperformance, die Aussichten auf die Wende (S.42)

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€uro am Sonntag 13/2024
Foto: Börsenmedien AG