Die Sparkassen bieten wenig oder sogar gar keine Zinsen für das Tagesgeld. Die 1822direkt macht eine Ausnahme.

Tagesgeldkonten werden im Gefolge der steigenden Zinsen bei Sparern immer beliebter. Die Anbieter heben die Zinsen an, aber dennoch bestehen große Unterschiede. Das gilt auch für Sparkassen, wie BÖRSE ONLINE kürzlich in einer Übersicht deutlich gemacht hat: Da zahlt beispielsweise die Kreissparkasse Köln 1,0 Prozent Zinsen, während es bei der Sparkasse Bremen gar keine Zinsen gibt. Insgesamt zeigen sich die Sparkassen damit aber ziemlich knausrig: Wie der BÖRSE ONLINE Tagesgeldvergleich zeigt, gibt es mittlerweile Angebote mit Zinssätzen von drei Prozent.

Kunden, die dennoch bei der Sparkasse ihr Tagesgeldkonto haben möchten, haben allerdings mit der 1822direkt eine Alternative. Die Online-Bank gehört zur Frankfurter Sparkasse und bietet immerhin einen Zinssatz von 2,50 Prozent p.a. für das Tagesgeld. Hier geht es direkt zum Angebot der 1822direkt.

Das Angebot gilt für sechs Monate. Danach fällt der Zinssatz aber deutlich auf den Satz für Bestandskunden von 0,30 Prozent. Damit eignet sich das Angebot als Geldparkplatz nur für ein halbes Jahr. Es gibt keine Mindestanlage, maximal können 100.000 Euro angelegt werden. Die Zinsgutschrift erfolgt jährlich.

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