Querbeet über alle Laufzeiten hat die Deutsche Pfandbriefbank die Zinsen gesenkt

Die Deutsche Pfandbriefbank (pbb) senkt bei ihren Festgeld-Angeboten die Zinsen querbeet, und das zum Teil auch sehr deutlich. Ab dem 1. Februar geht es bei den Zinsen abwärts. Für eine Laufzeit von zwei Jahren es dann noch 3,25 Prozent (von zuvor 3,50 Prozent), für drei Jahre sind es dann 3,15 Prozent (bisher 3,50 Prozent). Besonders deutlich fällt die Abwärtsbewegung bei den lang laufenden Festgeldern aus: Für fünf Jahre gibt es dann nur noch 3,0 Prozent (von bisher 3,6 Prozent) und für zehn Jahr sind es ebenfalls nur noch 3,0 Prozent von zuvor 3,75 Prozent. Zur Erinnerung: Vor ein paar Monaten hatte die Pfandbriefbank für zehn Jahre sogar noch 4,20 Prozent gezahlt. Trotz dieser deutlichen Abschläge bietet die pbb für die Laufzeit von zehn Jahren aber immer noch die höchsten Zinsen.

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Wer sich die aktuellen Zinsen noch sichern will, muss also schnell sein. Allerdings müssen Sparer  beachten, dass sie zuvor ein Tagesgeldkonto bei der pbb als Verrechnungskonto einrichten müssen. Das kann etwas Zeit in Anspruch nehmen. Die pbb mit Sitz in Garching bei München beschreibt sich selbst so: „Die pbb Deutsche Pfandbriefbank ist eine führende europäische Spezialbank für die gewerbliche Immobilienfinanzierung.
Wir zählen zu den größten Emittenten von Pfandbriefen und bieten Privatanlegern Festgeld- und Tagesgeldanlagen.“ Die pp unterliegt der gesetzlichen deutschen Einlagensicherung über die Entschädigungseinrichtung deutscher Banken mit Sitz in Berlin, die pro Kunde Einlagen bis zu 100000 Euro absichert. Außerdem sind die Einlagen durch den Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e. V. geschützt.

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