44 Minuten an einem Riesen-Reibach vorbei: zu maximal 3,90 Euro wollten wir am Montag die USD/CAD-Inliner DM2FQ2 kaufen, und zwar ab 15.15 Uhr. Um 14.31 Uhr kosteten die Scheine noch 3,68 Euro, zwei Minuten später dann aber bereits 6,12 Euro. Auf dem Niveau notieren sie noch immer, so dass wir uns nach einer Alternative umsehen müsssen. Derweil laufen die Brent-Oil-Inliner SC14SL weiter gut: zu 3,05 Euro gekauft steigen sie aktuell Richtung Vier-Euro-Marke. Der Stopp wird leicht auf 2,85 Euro erhöht.

Für den USD/JPY-Inliner CV06H2 sollen maximal 3,75 Euro ausgegeben werden. Das Limit für 40 Stück gilt ab heute, 15.00 Uhr. Auf 10 Euro werden sie steigen, sofern der Greenback bis zum 21. Juni zwischen 111,00 und 116,00 Yen bleibt. Die obere Schwelle wurde seit dem 11. Januar nicht mehr touchiert. Etwas weiter entfernt ist die dennoch wohl etwas anfälligere untere Schwelle: erst am 26. April notierte der US-Dollar dort unten. Die 55-Tage-Linie um 111,9 Yen dient als wichtige Unterstützung. Geht das Limit auf, wird direkt ein Stop loss bei 2,70 Euro platziert.