Auch nach einem ersten Gewinn von 13 Prozent ist der Ende Juni empfohlene Schein weiter interessant und sollte bis Mitte September um zwei Drittel steigen
Zeitweise wurde im gestrigen DAX-Handel ein Einwochentief bei 23.968 Punkten erreicht, womit aber wohlgemerkt auch die ersten entscheidenden Unterstützungen behauptet wurden. Diese spielen im heutigen Handel zunächst keine Rolle mehr, denn wir bewegen uns bereits wieder gut 200 Zähler höher.
Damit aber wieder die Allzeithochs (24.639 Zähler und 24.549 Punkte auf Schlusskursbasis) in Reichweite kommen, gilt es den Widerstand zu überwinden, denn eine noch frische Notierungslücke bei 24.369/24.450 Zähler liefert.
Das sind die Unterstützungen
Die Option aus bullische Angriffe ist intakt, solange eine Unterstützungszone behauptet wird, dich sich von etwa 23.810 bis 23.950 Punkte zieht. Auf dem Niveau verlaufen nicht nur die Gleitenden Durchschnitte der vergangenen 38 und 55 Börsentage, sondern zudem eine dreiwöchige Aufwärtstrendgerade.
Nach einem Durchbruch wäre die 23.500er-Zone gefragt. Dort befinden sich eine waagrechte Zone und ein seit Ende April gültiger Aufwärtstrend.
Darunter wiederum würde ein größerer Korrekturbedarf drohen. Sollte das Juni-Tief 23.052 Punkte durchbrochen werden, dann dürfte ein noch immer offenes Gap bei 22.607/22.764 Zähler geschlossen werden.
Weiter ein Kauf!
Eine anhaltende Kaufchance bietet der erstmals Ende Juni empfohlene
DAX-Inliner DH4MKD. Der notiert bei einem Buchgewinn von 13 Prozent und weist aktuell ein Gewinnpotenzial von zusätzlich 64 Prozent auf. Dafür muss der Index bis zum 19. September zwischen 22.600 und 26.300 Zählern bleiben. Die weiter entfernt liegende obere Schwelle ist mit einem Stopp bei 25.775 Punkten abgesichert. Nach unten würde Stand jetzt die Reißleine gezogen, wenn der DAX unter 22.945 Punkte und damit auf ein neues Zweimonatstief stürzt.

Name | DAX-Inliner |
---|---|
WKN | DH4MKD |
Aktueller Kurs | 6,10 € |
Erste Empfehlung bei | 5,42 € |
Schwellen | 22.600/26.300 Punkte |
Laufzeit | 19.09.25 |