Der im Derivate-Depot liegende EUR/USD-Capped-Call liegt nach einem Monat bei plus 21 Prozent und wird getauscht. Der Nachfolger weist bis Dezember ein 24-Prozent-Potenzial auf
Bis zu einem neuen Dreijahreshoch auf 1,175 US-Dollar hinauf ist der Euro gestern gestiegen. Das hat natürlich auch den im Derivatedepot liegenden Capped-Call DY3CT7 weiter nach oben getrieben. Und auch bei der heutigen Konsolidierung leicht unter die 1,17er-Marke werden noch Geldkurse von 2,00 Euro gestellt, womit sich bei der vor einem Monat etablierten Position ein Gewinn von 21 Prozent ergibt.
Diesen nehmen wir nun mit und steigen auf einen offensiveren Schein um, zumal im Derivatedepot auch noch der EUR/USD-Inliner DH4E9V liegt, der mit einer deutlich engeren oberen Schwelle (1,20 USD) ausgestattet ist und der angesichts des kleinen Depotanteils weiter ohne fixen Stop loss gehalten wird.
Eine 24-Prozent-Chance
Neu gekauft wurden zu 1,72 Euro 1200 Stück des EUR/USD-Capped-Calls DY3HAJ. Diese werden um 24 Prozent auf einen Gegenwert von 2,50 US-Dollar steigen, sofern der Euro am 17. Dezember bei mindestens 1,15 Dollar notiert. Der seit Anfang Februar gültige Aufwärtstrend wird diesen Cap im Oktober erreichen.
Noch unter dem Allzeithoch 6150 Punkte, aber inzwischen wieder ganz nahe dran, liegt der S&P 500. Das bringt den Inliner UG5SQQ in die Bredouille, der eine obere Schwelle bei 6400 Zählern aufweist. Es wird nun ein Stop loss bei 2,55 Euro platziert.

Weitere Stopps anheben
Bei gut laufenden Capped-Calls kann der Stopp weiter angehoben werden. Der Microsoft-Schein erhält nunmehr einen bei 2,75 Euro, der Newmont-Capped-Call einen bei 2,60 Euro und der Ebay-Capped-Call einen bei 2,40 Euro. Einen starken Sprung nach oben hat der SMA-Solar-Bonus-Cap gemacht und der Stop loss wird auf 18,25 Euro erhöht.
Name | EUR/USD-Capped-Call |
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WKN | DY3HAJ |
Kaufkurs | 1,72 € |
Basis/Cap | 1,125 $/1,150 $ |
Laufzeit | 19.12.25 |
Stoppkurs | - |