08.24 Uhr - Sinkende Ölpreise haben Shell den niedrigsten Gewinn seit mindestens 13 Jahren eingebrockt. 2015 verdiente Europas größter Ölkonzern mit 1,94 Milliarden Dollar 87 Prozent weniger als noch ein Jahr zuvor.

08.18 Uhr - Die Erholung in Europa hat Vodafone einen erneuten Umsatzanstieg beschert. Im dritten Quartal legte der Umsatz um 1,4 Prozent auf 9,2 Milliarden Pfund (rund zwölf Milliarden Euro) zu. Das war das sechste Quartal mit einem Plus in Folge. Die Prognose für das Gesamtjahr bekräftigte der Mobilfunkbetreiber.

08.12 Uhr - Preiswerte Konkurrenz für das Cholesterin-Präparat Crestor setzt AstraZeneca zu. 2016 erwartet der Pharmakonzern einen Gewinnrückgang im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich. Im vierten Quartal fiel der Umsatz um fünf Prozent auf 6,4 Milliarden Dollar.

08.04 Uhr - Der starke Yen hat Mazda belastet. Im dritten Quartal fiel der operative Gewinn um ein Prozent auf 47,5 Milliarden Yen (363 Millionen Euro). Der Umsatz von Japans fünftgrößtem Autobauer legte dank der Nachfrage nach neuen Modellen wie dem CX-3 um 14,5 Prozent auf 847 Milliarden Yen zu.

07.37 Uhr - Der niedrige Ölpreis hat den norwegischen Konzern Statoil belastet. Der bereinigte operative Gewinn fiel im vierten Quartal um 43 Prozent auf 15,2 Milliarden Kronen (1,6 Milliarden Euro). Statoil senkte für 2016 die Investitionssumme um fast zwölf Prozent.

07.26 Uhr - Restrukturierungskosten nach dem Bilanzskandal drückten Toshiba tiefer in die roten Zahlen. Für das laufende Geschäftsjahr 2015/16 (per Ende März) rechnet der Elektronikkonzern nun mit einem Verlust von 710 Milliarden Yen (5,4 Milliarden Euro). Zuvor hatte Toshiba einen Fehlbetrag von 550 Milliarden Yen erwartet.

07.19 Uhr - Unter anderem gute Geschäfte in Deutschland haben der niederländischen Bank ING zu einem Gewinnsprung verholfen. Im vierten Quartal kletterte der Nettogewinn um 50 Prozent auf 822 Millionen Euro. Auch das Privatkunden- und Hypothekengeschäft legten zu.

07.12 Uhr - Die schwedische Bank SEB hebt trotz eines Rückgangs des Betriebsgewinns im vierten Quartal die Dividende an. Für 2015 solle die Ausschüttung auf 5,25 Kronen je Aktie von zuvor 4,75 Kronen steigen, teilte das Institut mit. Im Schlussquartal war der operative Gewinn um rund 16 Prozent auf 5,51 Milliarden Schwedische Kronen (umgerechnet 588 Millionen Euro) gefallen.

Reuters